Zuerst möchte ich sagen, dass mir das Cover und auch der Titel sehr gut gefallen, wobei ich mir nicht vorstellen konnte, wie Wünsche nach Brausepulver schmecken sollen. Doch als der kleine Wunschling bei Theo auftaucht und es ihm erklärt, wird die Sache schnell klar. Blöd für den Wunschling war nur, dass Theo seinen großen Wunsch nicht äußert und er somit nicht in den Genuss von Brausepulvergeschmack kommt... Vorerst!
Die Geschichte ist sehr lieb umgesetzt, mein 7jähriger Sohn hat sie regelrecht verschlungen und wollte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Die Figuren sind, soweit es für einen Wunschling überhaupt möglich ist, sehr authentisch beschrieben und haben uns gut gefallen. Ich denke, dass das Wünschen, vor allem in jungen Jahren, einen hohen Stellenwert einnimmt und dass sich vor allem Kinder in der Geschichte total daheim fühlen. Ich würde mir manchmal auch so einen Wunschling wünschen ;)
Das Buch kann ich auf jeden Fall jungen Leser*innen empfehlen, die verträumt sind und sich auf eine Fantasiereise begeben wollen oder aber auch jenen, denen es (noch) ein wenig am Mitgefühl oder der Empathie fehlt.
Die Geschichte ist sehr lieb umgesetzt, mein 7jähriger Sohn hat sie regelrecht verschlungen und wollte gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Die Figuren sind, soweit es für einen Wunschling überhaupt möglich ist, sehr authentisch beschrieben und haben uns gut gefallen. Ich denke, dass das Wünschen, vor allem in jungen Jahren, einen hohen Stellenwert einnimmt und dass sich vor allem Kinder in der Geschichte total daheim fühlen. Ich würde mir manchmal auch so einen Wunschling wünschen ;)
Das Buch kann ich auf jeden Fall jungen Leser*innen empfehlen, die verträumt sind und sich auf eine Fantasiereise begeben wollen oder aber auch jenen, denen es (noch) ein wenig am Mitgefühl oder der Empathie fehlt.