Entsetzen und Spannung zugleich
Ich arbeite selbst im Büro auf internationaler Ebene und auch bei uns sind Videokonferenzen an der Tagesordnung. Ich fühlte mich daher schon bei der Vorbeschreibung etwas persönlich betroffen und musste mich unbedingt in die Leseprobe einlesen. Chris Meyer schreibt sehr authentisch und schafft es Spannung aufzubauen, in dem er den Leser entsetzt zurück lässt. Die Antipathie, die der Täter zurück lässt, wird durch die Sympathie für Tom Bachmann abgelöst. Ein Auf und Ab der Gefühle.