Das ist schon recht harter Tobak, den Chris Meyer seinen Lesern hier serviert.
Ein brutaler Killer, bei dem ich noch nicht weiß, ob er mehr Spaß am Foltern des Opfers hat oder daran, die anderen Beteiligten der Zoom-Konferenz zum Zusehen zu zwingen.
Ein Ermittler, der scheinbar auch eine nicht normale Faszination am Tod verspürt.
Und am interessantesten finde ich bislang Aaron, der gern mordet. Und eine Tarnfirma betreibt, mit deren Hilfe er seine Opfer vermutlich vollkommen spurlos vernichten kann. Warum weiß Tom von Aarons Neigung und wieso ist der nach wie vor am Werk??
Sehr spannend, und blutig mag ich es auch - ich bin also auf den Fortgang des Plots sehr gespannt.
Den Blutkünstler kenne ich bislang nicht, aber der Autor nimmt immer wieder Bezüge auf den Vorgängerband, um den Leser ins Geschehen einzuführen und ihm die Protagonisten vertraut zu machen. Bisher hat er mich damit sehr sehr neugierig gemacht...;)
Ein brutaler Killer, bei dem ich noch nicht weiß, ob er mehr Spaß am Foltern des Opfers hat oder daran, die anderen Beteiligten der Zoom-Konferenz zum Zusehen zu zwingen.
Ein Ermittler, der scheinbar auch eine nicht normale Faszination am Tod verspürt.
Und am interessantesten finde ich bislang Aaron, der gern mordet. Und eine Tarnfirma betreibt, mit deren Hilfe er seine Opfer vermutlich vollkommen spurlos vernichten kann. Warum weiß Tom von Aarons Neigung und wieso ist der nach wie vor am Werk??
Sehr spannend, und blutig mag ich es auch - ich bin also auf den Fortgang des Plots sehr gespannt.
Den Blutkünstler kenne ich bislang nicht, aber der Autor nimmt immer wieder Bezüge auf den Vorgängerband, um den Leser ins Geschehen einzuführen und ihm die Protagonisten vertraut zu machen. Bisher hat er mich damit sehr sehr neugierig gemacht...;)