Von der ersten Zeile an abgeholt

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mammutkeks Avatar

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Zunächst einmal war ich irritiert, hatte ich doch irgendwie Chris Meyer und Chris Carter verwechselt. Denn auch das Cover erinnert mich - ohne genau zu wissen, warum - an Chris-Carter-Bücher.
Aber sei's drum - der Irrtum ist schnell aufgeklärt und ich war von dieser Story von der ersten Zeile an gefesselt. Sei es, weil die Zoom- oder Teams-Konferenz inzwischen so sehr zum eigenen Alltag gehört, dass sich der Gedanke, hier könne doch auch mal ein grausamer Mord geschehen, ganz logisch anfühlt. Oder sei es, weil der Stil von Chris Meyer einfach so gut ist, dass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte. Mich reizt auf jeden Fall der ganze Fall.