Dieses ist der zweite Fall von Kommissar Tom Bachman. Ich habe den ersten Fall nicht gelesen und kann daher sagen, dass es kein Muss ist, die Thriller in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Es wird zwar auf den ersten Fall verwiesen, doch alle wichtigen Details erneut erzählt. Worum geht's? Mehrere Personen, die auf den ersten Blick in keinem Verhältnis zueinander stehen, werden auf wirklich grausame Art und Weise während Zoom-Konferenzen gefoltert und getötet. Die Zuschauer werden dazu gezwungen, dem ganzen bis zum Schluß beizuwohnen ohne den Blick abzuwenden.
Tom Bachmann, der eine düstere Vergangenheit und ein sehr spezielles Verhältnis zu seinem Vater hat, hat die Aufgabe, diesen Fall zu lösen.
Währenddessen springt die Geschichte immer wieder in dessen eigene Vergangenheit. Diese Tatsache hat mich etwas irritiert, da die eigentliche Geschichte auch ohne diese Methode ausgekommen wäre. Aber natürlich führt es dazu, dass man den Ermittler besser kennenlernt und man von Buch zu Buch mehr über ihn erfährt. Es ist sozusagen eine Parellel-Geschichte.
Im Großen und ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Teilweise war es etwas grausam und auch langatmig. Aber spannend bis zum Ende!
Tom Bachmann, der eine düstere Vergangenheit und ein sehr spezielles Verhältnis zu seinem Vater hat, hat die Aufgabe, diesen Fall zu lösen.
Währenddessen springt die Geschichte immer wieder in dessen eigene Vergangenheit. Diese Tatsache hat mich etwas irritiert, da die eigentliche Geschichte auch ohne diese Methode ausgekommen wäre. Aber natürlich führt es dazu, dass man den Ermittler besser kennenlernt und man von Buch zu Buch mehr über ihn erfährt. Es ist sozusagen eine Parellel-Geschichte.
Im Großen und ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen. Teilweise war es etwas grausam und auch langatmig. Aber spannend bis zum Ende!