Auch der mittlerweile 5. Justiz-Krimi will gelesen werden

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Der 5. Justizkrimi will – wie schon die anderen Bücher zuvor – gelesen werden. Rocco Eberhardt und Dr. Justus Jarmer haben auch hier alle Hände voll zu tun. Wir sind in Berlin-Schöneberg, es ist kurz nach halb sieben frühmorgens, als in der Ecke einer Männerkneipe ein Toter gefunden wird. Erzengel Gabriel wurde der junge Mann (der eigentlich Lukas heißt) mit den schulterlangen, dunkelbraunen Haaren genannt. Und nun steht Mertens hier, der die Spuren der Nacht beseitigen will – was aber eher einen Toten nicht mit einschließt.

Der Einstieg ist gelungen, ich möchte unbedingt mehr wissen. Schumann und Berger vom LKA 11, für Tötungsdelikte zuständig, werden an den Auffindeort gerufen, auch der Kollege von der Rechtsmedizin. Dr. Jarmer, trifft umgehend ein. An einer Überdosis gestorben – dessen ist er sich bald sicher.

Da ich alle Vorgängerbücher dieser Reihe kenne, ist das Cover sofort als eines aus der Feder des Duos Tsokos/Schwiecker erkennbar und da ich auch den Schreibstil der beiden mag, bin ich vielleicht ein wenig voreingenommen, war aber doch sofort wieder im Geschehen und hätte am liebsten sofort weiter ermittelt… weitergelesen.