Erzengel tot - spannend

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heike lohr Avatar

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Florian Schwiecker und Michael Tsokos scheinen ein geübtes Duo von Krimi-Autoren zu sein, Der Einstieg mit dem zufälligen Fund des toten Erzengels (so genannt wegen seines Aussehens) in einer Schwulenbar und dem schnellen Anruf bei der Polizei von demjenigen, der für die Sauberkeit dort zuständig ist, führt geschickt und beläufig in die Geschichte ein.
Klar umrissen mit angebrachter Sprache entwickeln sich die Charaktere und die Begleitumstände des Toten.
Die Gerichtsmediziner werden plastisch dargestellt und auch das Aussschlieen möglicher Todesursachen im Anfangsstadium der gerichtsmedizinisschen Untersuchungen werden authentisch und überzeugend dargestellt.
Ein netter, schöner, junger Mann wurde offensichtlich in einer Betätigun mit heruntergelassener Hose ermordet. Es gibt keinen Hinweis auf die Todesursache. Vermutet wird Gift. Der Tote hat mit seiner Begleitung Streit, wahrscheinlich wegen angebotener Drogen. Ob er vergiftet wurde, kann erst die noch ausständige Toxikologie beweisen.
Nach und nach haben die Leser ud Leserinnen ein genaues Bild vom #Geschehen und den bis jetzt Betroffenen entwickelt... aus den Einzelheiten der Begleitumstände.
Dieser Krimi verspricht ein spannendes Lesevergnügen mit vielen humorvollen Elementen,