Es ist fast schon unheimlich, dass man bereits im Vorfeld weiß, wie begeistert man vom neuen Werk der Autoren sein würde. Tsokos und Schwiecker sind aus der Buchszene nicht mehr wegzudenken und mittlerweile Garanten für ausgeklügelte Plots und mordsmäßige Spannung. Sicher spielt dabei die Erfahrung mit rein, die beide mitbringen. Tsokos als Rechtsmediziner, Schwiecker als Strafverteidiger. Ein perfektes Duo, wie ich finde.
Die Leseprobe führt uns direkt ins Geschehen ein, wir befinden uns in einer Männerkneipe mitten in Berlin-Schöneberg. Für mich als Berlinerin jedes Mal ein Highlight, wenn ich Orte in Büchern wiederfinde, die ich tatsächlich schon gesehen habe. Bildlich vor meinem inneren Auge gesehen habe ich auch den Mann, der in der hinteren Ecke des Kneipen-Raums auf dem dreckigen Boden lag. Tot. Ich konnte verstehen, warum Merten, der die Leiche entdeckt hat, Panik schob und zunächst unschlüssig war, was er tun sollte.
Sowieso lebt dieses Buch nicht nur von den einzelnen Figuren mit ihren Ecken und Kanten, ihrem Wortwitz und Know-how, sondern von der Atmosphäre, die einen ab Seite 1 verfolgt.
Seite 22 der Leseprobe war viel zu schnell erreicht!
Die Leseprobe führt uns direkt ins Geschehen ein, wir befinden uns in einer Männerkneipe mitten in Berlin-Schöneberg. Für mich als Berlinerin jedes Mal ein Highlight, wenn ich Orte in Büchern wiederfinde, die ich tatsächlich schon gesehen habe. Bildlich vor meinem inneren Auge gesehen habe ich auch den Mann, der in der hinteren Ecke des Kneipen-Raums auf dem dreckigen Boden lag. Tot. Ich konnte verstehen, warum Merten, der die Leiche entdeckt hat, Panik schob und zunächst unschlüssig war, was er tun sollte.
Sowieso lebt dieses Buch nicht nur von den einzelnen Figuren mit ihren Ecken und Kanten, ihrem Wortwitz und Know-how, sondern von der Atmosphäre, die einen ab Seite 1 verfolgt.
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