Die Leseprobe des neuen Buches, aus der Reihe „Jarmer und Eberhardt ermitteln“, hat mir sehr gut gefallen.
Alle vorher bereits veröffentlichten Teile habe ich ebenfalls gelesen und war von jedem am Ende restlos begeistert. Die Geschichten, Thematiken und Handlungsstränge haben mich bei allen Büchern gefesselt, vor allem die politisch hochaktuellen Themen.
Bei diesem Buch ging es mir in der Leseprobe nicht anders. Die Handlung setzt mittendrin ein und wirft den Leser ohne Prolog in das Geschehen.
In einem Schwulenclub in Berlin wird ein Toter gefunden. Nun stellt sich die Frage, wie es dazu kommen konnte. Dr. Justus Jarmer ist als Rechtsmediziner vor Ort am vermutlichen Tatort. Die große Leitfrage ist: War es ein Unfall oder Mord? Die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen erzählt wird, geben dem Leser gekonnt einen Einblick in die aktuellen Geschehnisse.
Als Leser habe ich durch die anschauliche Beschreibung das Gefühl, die Handlung aus erster Hand mitzuerleben. Die genauen Orts- und Zeitangaben geben der Handlung einen guten Rahmen. Noch spannender ist es, wenn man Berlin kennt, und die Schauplätze somit noch wirklicher und plastischer wirken. Mit Cliffhangern nach jedem Kapitel wird der Leser gekonnt animiert, weiterlesen zu wollen.
Bisher sind bereits einige der bekannten Charaktere aufgetaucht, was einen schönen Wiedererkennungswert bietet. Ich bin schon sehr gespannt auf den Auftritt von Rocco Eberhardt und seinem Freund Tobi, der ihm in den letzten Teilen immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Des Weiteren freue ich mich darauf, zu sehen, wie Dr. Jarmer und Rocco Eberhardt in diesem Fall zusammenfinden, um ihren Fall später gemeinsam zu lösen.
Auch der noch geheimnisvolle Unbekannte, der bisher nur als ‚Fuzz‘ in Erscheinung tritt, scheint mehr über den Toten zu wissen. Die Leseprobe endet mit offenen Fragen, bei denen ich wissen möchte, wie die Antworten lauten. Außerdem finde ich das Cover gut gestaltet. Es gibt einen ersten Eindruck von der Thematik des Buches und ist als Teil der Buchreihe erkennbar.
Alle vorher bereits veröffentlichten Teile habe ich ebenfalls gelesen und war von jedem am Ende restlos begeistert. Die Geschichten, Thematiken und Handlungsstränge haben mich bei allen Büchern gefesselt, vor allem die politisch hochaktuellen Themen.
Bei diesem Buch ging es mir in der Leseprobe nicht anders. Die Handlung setzt mittendrin ein und wirft den Leser ohne Prolog in das Geschehen.
In einem Schwulenclub in Berlin wird ein Toter gefunden. Nun stellt sich die Frage, wie es dazu kommen konnte. Dr. Justus Jarmer ist als Rechtsmediziner vor Ort am vermutlichen Tatort. Die große Leitfrage ist: War es ein Unfall oder Mord? Die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen erzählt wird, geben dem Leser gekonnt einen Einblick in die aktuellen Geschehnisse.
Als Leser habe ich durch die anschauliche Beschreibung das Gefühl, die Handlung aus erster Hand mitzuerleben. Die genauen Orts- und Zeitangaben geben der Handlung einen guten Rahmen. Noch spannender ist es, wenn man Berlin kennt, und die Schauplätze somit noch wirklicher und plastischer wirken. Mit Cliffhangern nach jedem Kapitel wird der Leser gekonnt animiert, weiterlesen zu wollen.
Bisher sind bereits einige der bekannten Charaktere aufgetaucht, was einen schönen Wiedererkennungswert bietet. Ich bin schon sehr gespannt auf den Auftritt von Rocco Eberhardt und seinem Freund Tobi, der ihm in den letzten Teilen immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Des Weiteren freue ich mich darauf, zu sehen, wie Dr. Jarmer und Rocco Eberhardt in diesem Fall zusammenfinden, um ihren Fall später gemeinsam zu lösen.
Auch der noch geheimnisvolle Unbekannte, der bisher nur als ‚Fuzz‘ in Erscheinung tritt, scheint mehr über den Toten zu wissen. Die Leseprobe endet mit offenen Fragen, bei denen ich wissen möchte, wie die Antworten lauten. Außerdem finde ich das Cover gut gestaltet. Es gibt einen ersten Eindruck von der Thematik des Buches und ist als Teil der Buchreihe erkennbar.