Zu kurze Leseprobe - Leseindruck schwierig
Ein weiteres Werk aus dem Kuli von Michael Tsokos und ein weiterer Mord den es aufzuklären gibt. Leider wird der Spannungsbogen durch den sehr kurzen Leseeindruck nicht ganz abgeschlossen und der Leser bleibt mit dem Eindruck zurück „Wie kurz war das denn?“. Sicherlich wird die Handlung eines Mordes in einer schwulen Berliner Bar mit vermeidlicher Drogenintoxikation dargestellt und eine mysteriöse Person schreibt auf Social Media das „dies kein Unfall“ gewesen sei, aber durch den abrupten Abbruch der Leseprobe entsteht der Eindruck das die Geschichte weniger spannend sein könnte als erwartet.
Weshalb sonst gibt man nur 15. Seiten als Leseprobe heraus ?
Interessanter Fall aber wie mir scheint zu schnell geschrieben. Ein gutes Buch ist meines Erachtens dicker als 336 Seiten.
Weshalb sonst gibt man nur 15. Seiten als Leseprobe heraus ?
Interessanter Fall aber wie mir scheint zu schnell geschrieben. Ein gutes Buch ist meines Erachtens dicker als 336 Seiten.