Guter Justizkrimi
Strafverteidiger Eberhardt hat einen neuen Fall übernommen. Sein schwuler Mandant soll in einer Bar einen Bekannten vergiftet haben. Doch er beteuert, dass er unschuldig sei. Eberhardt schafft es, ihn aus der U-Haft zu bekommen. Doch einige Zeit später passiert in einer anderen Schwulenbar wiederum das gleiche und ein weiterer Mann stirbt. Ebenfalls deutet wieder alles auf den gleichen Täter hin. Dazu kommt noch, dass Eberhardt glaubt, dass ihm sein Mandant einiges verschweigt.
Das Buch ist ein guter und typischer Justizkrimi. Die Ermittlungen sind nachvollziehbar und es ist interessant zu lesen, wie in so ein Fall ermittelt und wie er abgehandelt wird. Ganz nebenbei gibt es wieder einige Kritik am bestehenden System, diesmal im Bereich z. B. der Polizei. Leider fand ich das Ende dieses Mal nicht so glücklich. Die Auflösung passierte dann plötzlich in wenigen Zeilen und ich fand das ein wenig zu schnell beendet. Und letztendlich der endgültige Schluss... was soll ich davon halten?
Alles in allem gibt es von mir aber eine Leseempfehlung
Das Buch ist ein guter und typischer Justizkrimi. Die Ermittlungen sind nachvollziehbar und es ist interessant zu lesen, wie in so ein Fall ermittelt und wie er abgehandelt wird. Ganz nebenbei gibt es wieder einige Kritik am bestehenden System, diesmal im Bereich z. B. der Polizei. Leider fand ich das Ende dieses Mal nicht so glücklich. Die Auflösung passierte dann plötzlich in wenigen Zeilen und ich fand das ein wenig zu schnell beendet. Und letztendlich der endgültige Schluss... was soll ich davon halten?
Alles in allem gibt es von mir aber eine Leseempfehlung