Po-larisierende Detektivabenteuer für junge und junggebliebene Rätselfans!
An Detektiv Parzival Po werden sich vermutlich die Geister scheiden: Entweder man findet die Hauptfigur auf dem Cover unkonventionell und witzig oder kindsich und albern... Mich hat das Cover direkt angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht.
Zum Glück setzt es, anders als es der Titel vielleicht vermuten lässt, nicht auf platten Humor, sondern erzählt zwei kindgerechte und spannende Detektivgeschichten, bei der die jungen Leser:innen zum Teil mitraten können. Gemeinsam mit Parzival Po und seinem Assistenten, dem kleinen Braunbär Brown, löst man durch aufmerksames Lesen und genaues Beobachten zwei Fälle rund um Süßkartoffel(kuchen) und Eierpudding.
Warum Parzival kein „normales“ Gesicht hat, sondern zwei Pobacken mit Augen, wird während der Lektüre nicht geklärt, aber ehrlich gesagt hat mich das nicht gestört, da es – abgesehen von einer Stelle – für den Handlungsverlauf keine Relevanz hat. Diese eine Doppelseite in der ersten Geschichte war mir tatsächlich etwas zu kindisch, aber ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten.
Der Zeichenstil gefällt mir gut, denn die Bilder haben klare Konturen und kräftige Farben. Die Sprache und die Schriftgröße passen auch gut für junge Leser:innen, ich würde sogar sagen, dass man die Fälle – je nach Leseerfahrung – schon Ende der ersten Klasse lösen kann. Neben den beiden Rätseln, die Parzival aufdecken muss, gibt es auf den großformatigen Bildern immer wieder Pobacken zu entdecken und durch Labyrinthe zu gelangen. Das sorgt zusätzlich für Abwechslung beim Lesen!
Zum Glück setzt es, anders als es der Titel vielleicht vermuten lässt, nicht auf platten Humor, sondern erzählt zwei kindgerechte und spannende Detektivgeschichten, bei der die jungen Leser:innen zum Teil mitraten können. Gemeinsam mit Parzival Po und seinem Assistenten, dem kleinen Braunbär Brown, löst man durch aufmerksames Lesen und genaues Beobachten zwei Fälle rund um Süßkartoffel(kuchen) und Eierpudding.
Warum Parzival kein „normales“ Gesicht hat, sondern zwei Pobacken mit Augen, wird während der Lektüre nicht geklärt, aber ehrlich gesagt hat mich das nicht gestört, da es – abgesehen von einer Stelle – für den Handlungsverlauf keine Relevanz hat. Diese eine Doppelseite in der ersten Geschichte war mir tatsächlich etwas zu kindisch, aber ansonsten hat mich das Buch gut unterhalten.
Der Zeichenstil gefällt mir gut, denn die Bilder haben klare Konturen und kräftige Farben. Die Sprache und die Schriftgröße passen auch gut für junge Leser:innen, ich würde sogar sagen, dass man die Fälle – je nach Leseerfahrung – schon Ende der ersten Klasse lösen kann. Neben den beiden Rätseln, die Parzival aufdecken muss, gibt es auf den großformatigen Bildern immer wieder Pobacken zu entdecken und durch Labyrinthe zu gelangen. Das sorgt zusätzlich für Abwechslung beim Lesen!