Ein Entdeckerbuch!
Dieses Buch hat uns wirklich überrascht – im besten Sinne. Schon die Illustrationen sind ein Erlebnis für sich: ungewöhnlich, mit klaren Linien und kräftigen Farben, dabei voller liebevoller Details und leichtem Retro-Charme. Man merkt sofort, dass hier jemand mit viel Gespür für Bildsprache gearbeitet hat.
Die Geschichte selbst entwickelt sich spannend, bleibt dabei aber kindgerecht und nachvollziehbar. Besonders schön: Sie fordert junge Leser\*innen heraus, selbst mitzudenken. Zwar gibt es keine klassischen „Rätselseiten“, aber wer genau hinschaut, kann mitknobeln und eigene Theorien aufstellen. Unsere Kinder waren jedenfalls hochkonzentriert bei der Sache – und wollten das Buch danach direkt nochmal lesen, um zu prüfen, ob sie vorher etwas übersehen hatten.
Auch zum Vorlesen eignet sich das Buch gut, obwohl es im Comic-Stil erzählt ist. Manche Dialoge muss man beim ersten Mal etwas sortieren, aber gerade das macht das gemeinsame Lesen spannend – es entsteht fast so etwas wie ein kleines Theaterstück. Wer gerne vorliest und ein bisschen in die Rollen schlüpft, wird seine Freude daran haben.
Für geübte Selbstleser*innen ist es ohnehin ein Glücksgriff: nicht zu leicht, nicht zu überladen, sondern genau richtig, um sich darin zu verlieren. Ein Buch, das optisch wie erzählerisch aus der Masse heraussticht – und das bestimmt noch öfter aus dem Regal gezogen wird.
Die Geschichte selbst entwickelt sich spannend, bleibt dabei aber kindgerecht und nachvollziehbar. Besonders schön: Sie fordert junge Leser\*innen heraus, selbst mitzudenken. Zwar gibt es keine klassischen „Rätselseiten“, aber wer genau hinschaut, kann mitknobeln und eigene Theorien aufstellen. Unsere Kinder waren jedenfalls hochkonzentriert bei der Sache – und wollten das Buch danach direkt nochmal lesen, um zu prüfen, ob sie vorher etwas übersehen hatten.
Auch zum Vorlesen eignet sich das Buch gut, obwohl es im Comic-Stil erzählt ist. Manche Dialoge muss man beim ersten Mal etwas sortieren, aber gerade das macht das gemeinsame Lesen spannend – es entsteht fast so etwas wie ein kleines Theaterstück. Wer gerne vorliest und ein bisschen in die Rollen schlüpft, wird seine Freude daran haben.
Für geübte Selbstleser*innen ist es ohnehin ein Glücksgriff: nicht zu leicht, nicht zu überladen, sondern genau richtig, um sich darin zu verlieren. Ein Buch, das optisch wie erzählerisch aus der Masse heraussticht – und das bestimmt noch öfter aus dem Regal gezogen wird.