Große, ruhige Bilder
Detektiv Stanley will eigentlich nur seinen Ruhestand und seine Pfannkuchen genießen, als er von der Museumsdirektorin um Hilfe bei der Aufklärung eines Diebstahls gebeten wird. Doch wurde tatsächlich etwas geklaut?
Die großen, ruhigen Bilder kann man immer wieder gerne anschauen. Manchmal sind kleine Details zu anderen Künstlern versteckt, aber die Bilder wirken nicht überladen. Die Seitenperspektive hebt sich von anderen Büchern ab.
Da nur wenig Text vorhanden ist, würde sich das Buch auch zum Zusammenlesen mit Leseanfängern anbieten.
Die Intrige am Anfang des Falls ist etwas merkwürdig, aber ansonsten ist die Lösung des Falls gut nachvollziehbar.
Gut finde ich auch die zusätzlichen Mondrian-Infos am Ende des Buches, auch wenn in einigen Kästchen eine recht undeutliche Schriftart gewählt wurde.
Ich würde gerne lesen, wie Stanley Fälle um Keith Haring oder Andy Warhol löst!
Die großen, ruhigen Bilder kann man immer wieder gerne anschauen. Manchmal sind kleine Details zu anderen Künstlern versteckt, aber die Bilder wirken nicht überladen. Die Seitenperspektive hebt sich von anderen Büchern ab.
Da nur wenig Text vorhanden ist, würde sich das Buch auch zum Zusammenlesen mit Leseanfängern anbieten.
Die Intrige am Anfang des Falls ist etwas merkwürdig, aber ansonsten ist die Lösung des Falls gut nachvollziehbar.
Gut finde ich auch die zusätzlichen Mondrian-Infos am Ende des Buches, auch wenn in einigen Kästchen eine recht undeutliche Schriftart gewählt wurde.
Ich würde gerne lesen, wie Stanley Fälle um Keith Haring oder Andy Warhol löst!