Tierisch guter Meisterdetektiv
Der Comic „Detektiv Stanley und das Geheimnis im Museum“ geschrieben von Hannah Tunicliffe und illustriert von Erica Harrison ist im Carlsen Comics Verlag erschienen und empfohlen für Kinder ab 6 Jahren.
Das Buch kommt im Großformat daher und hat eine matte, samtige Haptik, auf der die bunten Farben besonders gut zur Geltung kommen.
Schon beim Betrachten des Covers kann man den einzigartigen Zeichen- und vor allem Colorationsstil des Comics erkennen. Dieser ist sogar inspiriert von einem echten Künstler, wie man am Ende des Buches in einem kleinen Zusatzteil erfährt. Die verwendete Farbpalette hat sich an den Stil des Künstlers orientiert und somit ein schönes Konzept geschaffen, was voll und ganz überzeugen kann.
Ein niedliches Extra ist das Feld, in dem der Besitzer oder die Besitzerin des Buches den eigenen Namen eintragen kann. Über solche kleinen Details freuen sich ganz bestimmt viele Kinder.
Die Geschichte spielt sich auf knapp 60 Seiten ab. Bei den Illustrationen wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet, teilweise glaubt man fast, eine Art Wimmelbild vor sich zu haben. Tatsächlich können aufmerksame Betrachter*innen auch das ein oder andere Easteregg in den Bildern entdecken. Trotz der farbenfrohen und detailreichen Illustrationen wirken die Bilder nie überladen und auch die spannende Geschichte trägt dazu bei, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Klar und präzise formuliert fällt es nicht schwer den Geschehnissen rund um den Kriminalfall im Museum zu folgen. Die Figuren haben alle ihren ganz eigenen Charakter und entfalten untereinander eine authentische Dynamik, welche das Geschehen vorantreibt.
Dieser niedliche Detektiv-Comic konnte mich voll und ganz überzeugen und daher spreche ich hier auch eine uneingeschränkte Empfehlung aus!
Das Buch kommt im Großformat daher und hat eine matte, samtige Haptik, auf der die bunten Farben besonders gut zur Geltung kommen.
Schon beim Betrachten des Covers kann man den einzigartigen Zeichen- und vor allem Colorationsstil des Comics erkennen. Dieser ist sogar inspiriert von einem echten Künstler, wie man am Ende des Buches in einem kleinen Zusatzteil erfährt. Die verwendete Farbpalette hat sich an den Stil des Künstlers orientiert und somit ein schönes Konzept geschaffen, was voll und ganz überzeugen kann.
Ein niedliches Extra ist das Feld, in dem der Besitzer oder die Besitzerin des Buches den eigenen Namen eintragen kann. Über solche kleinen Details freuen sich ganz bestimmt viele Kinder.
Die Geschichte spielt sich auf knapp 60 Seiten ab. Bei den Illustrationen wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet, teilweise glaubt man fast, eine Art Wimmelbild vor sich zu haben. Tatsächlich können aufmerksame Betrachter*innen auch das ein oder andere Easteregg in den Bildern entdecken. Trotz der farbenfrohen und detailreichen Illustrationen wirken die Bilder nie überladen und auch die spannende Geschichte trägt dazu bei, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Klar und präzise formuliert fällt es nicht schwer den Geschehnissen rund um den Kriminalfall im Museum zu folgen. Die Figuren haben alle ihren ganz eigenen Charakter und entfalten untereinander eine authentische Dynamik, welche das Geschehen vorantreibt.
Dieser niedliche Detektiv-Comic konnte mich voll und ganz überzeugen und daher spreche ich hier auch eine uneingeschränkte Empfehlung aus!