Toll illustrierter Comic-Krimi
Mir ist das Buch gleich ins Auge gesprungen, da ich die Illustrationen (bereits auf dem Cover und dann auch im Inneren) doch recht außergewöhnlich und auch ein wenig altmodisch fand, wie einem Sherlock-Holmes-Krimi entsprungen. Das hat mir gleich gefallen. Einzig die Augen der verschiedenen Tiere fand ich etwas gruselig, das ist aber sicher Geschmackssache, meiner Tochter haben die Bilder insgesamt gut gefallen.
Und es gibt wirklich viel zu entdecken, die Geschichte wird im Comic-Stil erzählt und insbesondere auf den ganzseitigen Bildern gibt es ähnlich einem Wimmelbuch viel zu entdecken. Der Fall, in den Detektiv Stanley hineingezogen wird, entwickelte sich für meinen Geschmack nicht unbedingt sehr überraschend, für Kinder mag das allerdings anders aussehen. Meine Tochter war etwas enttäuscht, da das Buch damit wirbt, dass es zum Miträtseln einlädt, was sich aber letztendlich lediglich auf das betitelte Geheimnis im Museum bezieht, es gibt also keine Extra-Rätsel.
Da meine Tochter noch nicht lesen kann, habe ich ihr das Buch vorgelesen, wofür ich es nicht ganz so gut geeignet fand. Durch den Comic-Stil war es (zumindest mir) nicht immer möglich, alles so stimmig vorzulesen, dass sie sofort wusste, wer nun gerade spricht oder denkt, was in diesem Fall vielleicht aber auch nicht unbedingt notwendig ist.
Das Buch ist also eher etwas zum selbst lesen und auch inhaltlich finde ich die Altersangabe von ab sechs Jahren etwas zu jung. Denn dafür sind die Geschichte bzw. die Anordnung derselben und auch der Text doch recht anspruchsvoll.
Insgesamt ist „Detektiv Stanley und das Geheimnis im Museum“ ein schönes und schon auch aus der Masse herausstechendes Buch, das jedoch meiner Meinung nach eher für ältere (selbst lesende) Kinder geeignet ist.
Und es gibt wirklich viel zu entdecken, die Geschichte wird im Comic-Stil erzählt und insbesondere auf den ganzseitigen Bildern gibt es ähnlich einem Wimmelbuch viel zu entdecken. Der Fall, in den Detektiv Stanley hineingezogen wird, entwickelte sich für meinen Geschmack nicht unbedingt sehr überraschend, für Kinder mag das allerdings anders aussehen. Meine Tochter war etwas enttäuscht, da das Buch damit wirbt, dass es zum Miträtseln einlädt, was sich aber letztendlich lediglich auf das betitelte Geheimnis im Museum bezieht, es gibt also keine Extra-Rätsel.
Da meine Tochter noch nicht lesen kann, habe ich ihr das Buch vorgelesen, wofür ich es nicht ganz so gut geeignet fand. Durch den Comic-Stil war es (zumindest mir) nicht immer möglich, alles so stimmig vorzulesen, dass sie sofort wusste, wer nun gerade spricht oder denkt, was in diesem Fall vielleicht aber auch nicht unbedingt notwendig ist.
Das Buch ist also eher etwas zum selbst lesen und auch inhaltlich finde ich die Altersangabe von ab sechs Jahren etwas zu jung. Denn dafür sind die Geschichte bzw. die Anordnung derselben und auch der Text doch recht anspruchsvoll.
Insgesamt ist „Detektiv Stanley und das Geheimnis im Museum“ ein schönes und schon auch aus der Masse herausstechendes Buch, das jedoch meiner Meinung nach eher für ältere (selbst lesende) Kinder geeignet ist.