öde

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anne b. Avatar

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Ich habe das Buch gestern abend innerhalb von 2 Stunden durchgelesen. Man fand gut in das Buch hinein. Der Schreibstil war auch ok und gut zu lesen- allerdings mußte ich ab und zu einige Seite schnell überfliegen, da sie arg langweilig gewesen sind. Ich glaube, ich habe da auch nicht viel verpasst.
Eva , jüngere Tochter der Wirtsleute Bruhns , ist Dolmetscherin. Sie übersetzt bei den Auschwitz Prozessen von polnisch ins Deutsche. Eva ist mit Jürgen verlobt. Dieser hat mit seinem Vater zusammen einen großen Versandkonzern und ist reich. Jürgen will Eva alles vorschreiben, so dass sie nichts zu sagen hat und sich nur fügen soll. Wenn Eva etwas getrunken hat, dann rebelliert sie dagegen an. Annegret ist die ältere Schwester von Eva. Sie arbeitet als Säuglingsschwester im Krankenhaus. Diese ist unverheiratet, hat aber so einige Affairen. Das Buch zieht sich ungemein. Ich weiß bis jetzt noch immer nicht den Sinn dieses Buches.