Ich muss zugeben, ich habe mich bei der Geschichte im allerersten Moment so ein bisschen an einen Feuerwehrkalender erinnert gefühlt. Die Realität war aber dann eine komplett andere.
Beim Lesen selbst kam ich dann nämlich immer mehr dahinter, dass die Feuerwehrleute eigentlich abgehalfterte Typen gewesen sind, schmierig, verlebt, moralisch nicht ganz rein, vom Leben fallen gelassen, die Persönlichkeit nicht wirklich anziehend. Das alles hatte für mich mehr Ähnlichkeit mit einem amerikanischen Krimi aus den 80ern: ein düsteres Licht, so wie auf dem Cover selbst.
Die Geschichte selbst klang durchaus realistisch und auch wie das Ganze dann aufgedeckt wurde war durchaus spannend zu lesen.
Die Frage war nur was heißer lodert in Devil's kitchen: die Leidenschaft für einen Menschen, für einen Beruf oder für ein Geheimnis.
Beim Lesen selbst kam ich dann nämlich immer mehr dahinter, dass die Feuerwehrleute eigentlich abgehalfterte Typen gewesen sind, schmierig, verlebt, moralisch nicht ganz rein, vom Leben fallen gelassen, die Persönlichkeit nicht wirklich anziehend. Das alles hatte für mich mehr Ähnlichkeit mit einem amerikanischen Krimi aus den 80ern: ein düsteres Licht, so wie auf dem Cover selbst.
Die Geschichte selbst klang durchaus realistisch und auch wie das Ganze dann aufgedeckt wurde war durchaus spannend zu lesen.
Die Frage war nur was heißer lodert in Devil's kitchen: die Leidenschaft für einen Menschen, für einen Beruf oder für ein Geheimnis.