Kein Pfeffer in der Teufelsküche
Andrea „Andy“ Nearland wird undercover auf eine Einheit der New Yorker Feuerwehr angesetzt. Die Männer werden verdächtigt während ihrer Einsätze Diebstähle im großen Stil zu begehen. Außerdem sollen sie am Tod mehrerer Personen mitschuldig sein. Andy muss allein gegen eine verschworene Mannschaft antreten, die hemmungslos alles aus dem Weg schafft, das sie bedroht.
Während sich die Männer als eingeschworene Familie präsentieren muss Andy sich erst das Vertrauen der Bande erkämpfen. Durch ihre Einsätze gewohnt schlüpft sie rasch in das Leben einer Feuerwehrfrau, stellt ihren Mann und holt sich den Respekt der Bande.
Der leitende FBI Offizier der Aktion will von Andy rasche Ergebnisse und zwingt sie zu einigen gefährlichen Konfrontationen. Ihre Situation in der Gruppe wird immer angreifbarer und die Geschehnisse führen alsbald zu einem lebensbedrohenden Einsatz.
Candice Fox ist hier ein mäßig spannender Thriller aus der Hand geflossen. Die Handlung in einer Feuerwache in New York anzusiedeln und als Agentin eine Frau zu verwenden sind zwei Pluspunkte in einer Geschichte, die sich – leider – sehr lange hinzieht. Auch die Rückblenden in das Leben der Ermittlerin bringen nur bedingt Spannung in den Handlungsverlauf, zeigen aber unter welchen Mühen eine Identität erarbeitet werden muss. Das ist auch das „highlight“ der Geschichte. Die Lebensläufe der männlichen Protagonisten werden teilweise sehr langwierig erzählt. Ich konnte für keinen der Männer Sympathie aufbringen. Insgesamt haben sich alle dazu entschlossen Verbrechen zu begehen, ihre Motivation – Liebe, Spielschulden, etc. – macht sie für mich nicht sympathischer.
Candice Fox hat mich mit ihrer ersten (Hades)Trilogie verführt, daher habe ich diesen Roman lesen wollen, muss aber gestehen, dass ich die „Teufelsküche“ nicht weiterempfehlen möchte. Sie ist ein solider Krimi, aber ich fand ihn nicht überragend spannend.
Für alle die einen Roman über das Leben einer Undercoveragentin lesen wollen. Die Handlung und die Protagonisten werden im Verlauf des Romans etwas langatmig präsentiert.
Während sich die Männer als eingeschworene Familie präsentieren muss Andy sich erst das Vertrauen der Bande erkämpfen. Durch ihre Einsätze gewohnt schlüpft sie rasch in das Leben einer Feuerwehrfrau, stellt ihren Mann und holt sich den Respekt der Bande.
Der leitende FBI Offizier der Aktion will von Andy rasche Ergebnisse und zwingt sie zu einigen gefährlichen Konfrontationen. Ihre Situation in der Gruppe wird immer angreifbarer und die Geschehnisse führen alsbald zu einem lebensbedrohenden Einsatz.
Candice Fox ist hier ein mäßig spannender Thriller aus der Hand geflossen. Die Handlung in einer Feuerwache in New York anzusiedeln und als Agentin eine Frau zu verwenden sind zwei Pluspunkte in einer Geschichte, die sich – leider – sehr lange hinzieht. Auch die Rückblenden in das Leben der Ermittlerin bringen nur bedingt Spannung in den Handlungsverlauf, zeigen aber unter welchen Mühen eine Identität erarbeitet werden muss. Das ist auch das „highlight“ der Geschichte. Die Lebensläufe der männlichen Protagonisten werden teilweise sehr langwierig erzählt. Ich konnte für keinen der Männer Sympathie aufbringen. Insgesamt haben sich alle dazu entschlossen Verbrechen zu begehen, ihre Motivation – Liebe, Spielschulden, etc. – macht sie für mich nicht sympathischer.
Candice Fox hat mich mit ihrer ersten (Hades)Trilogie verführt, daher habe ich diesen Roman lesen wollen, muss aber gestehen, dass ich die „Teufelsküche“ nicht weiterempfehlen möchte. Sie ist ein solider Krimi, aber ich fand ihn nicht überragend spannend.
Für alle die einen Roman über das Leben einer Undercoveragentin lesen wollen. Die Handlung und die Protagonisten werden im Verlauf des Romans etwas langatmig präsentiert.