Devils Kitchen ist ein solides Buch. Es lässt sich gut lesen und die Geschichte ist spannend genug, um auch mal mehr Seiten am Stück dranzubleiben. Es geht zwar um eine Feuerwehrmannschaft, wobei das eigentliche Tun und Handeln der Feuerwehr nicht so im Vordergrund steht. Es geht vielmehr um die Aufklärung des Verschwindens der Familie des Hauptprotagonisten und die Raubzüge, die sie durchgezogen haben.
Mir persönlich hat die die weibliche Hauptprotagonistin besser gefallen als der männliche Gegenpart. Sie war eine starke Persönlichkeit und hat sich nicht von ihren männlichen Kollegen unterkriegen lassen. Gleichzeitig hatte sie immer wieder Phasen, in denen sie nicht die knallharte und eiskalte Ermittlerin war, sondern eine normale Person mit Gefühlen.
Mit dem männlichen Hauptprotagonisten bin ich nicht so warm geworden. Er war letztendlich ein Verbrecher, der nur auf die Idee kam aufzuhören und sein Team zu verraten, weil er seine Freundin und ihren Sohn gesucht und seine Mannschaft verdächtigt hat. Ich konnte kein Mitleid mit ihm empfinden.
Gleichzeitig fand ich den Rest des Teams einfach nur anstrengend, die meiste Zeit war es einfach nur lästig, die Charaktere reden zu sehen, da in den meisten Fällen nur Unsinn erzählt wurde.
Nichtsdestotrotz war das Buch eine nette Abwechslung, zu dem was ich sonst lese und ich würde den nächsten Teil der Reihe (welcher am Ende angeteasert wurde) lesen, weil Andy weiterhin auf Verbrecherjagd geht.
3,5/5
Mir persönlich hat die die weibliche Hauptprotagonistin besser gefallen als der männliche Gegenpart. Sie war eine starke Persönlichkeit und hat sich nicht von ihren männlichen Kollegen unterkriegen lassen. Gleichzeitig hatte sie immer wieder Phasen, in denen sie nicht die knallharte und eiskalte Ermittlerin war, sondern eine normale Person mit Gefühlen.
Mit dem männlichen Hauptprotagonisten bin ich nicht so warm geworden. Er war letztendlich ein Verbrecher, der nur auf die Idee kam aufzuhören und sein Team zu verraten, weil er seine Freundin und ihren Sohn gesucht und seine Mannschaft verdächtigt hat. Ich konnte kein Mitleid mit ihm empfinden.
Gleichzeitig fand ich den Rest des Teams einfach nur anstrengend, die meiste Zeit war es einfach nur lästig, die Charaktere reden zu sehen, da in den meisten Fällen nur Unsinn erzählt wurde.
Nichtsdestotrotz war das Buch eine nette Abwechslung, zu dem was ich sonst lese und ich würde den nächsten Teil der Reihe (welcher am Ende angeteasert wurde) lesen, weil Andy weiterhin auf Verbrecherjagd geht.
3,5/5