verbrecherische Helden
Feuerwehrmänner setzen jeden Tag ihr Leben aufs Spiel. Das macht sie aus meiner Sicht zu Helden. Was aber, wenn sie zugleich Verbrecher sind?
Andy wird undercover in eine Einheit der New Yorker Feuerwehr eingeschleust. Es gibt zwei Tote, zwei Vermisste und jede Menge Einbrüche. Kann sie dem auf die Spur kommen?
Das Buch ist typisch Candice Fox: rasant, spannend und brutal. Alle hier haben Geheimnisse, Andy, die sich kaum noch an ihr eigenes Ich erinnert.
Diese Feuerwehrcrew geht auch untereinander nicht zimperlich miteinander um. Da wird geprügelt, gedroht, gelogen. Eigentlich müssten sie sich blind vertrauen, doch überall schwebt das Misstrauen. Um die Loyalität zu prüfen gehen sie sehr weit. Ein Neuling hat es in dieser Gruppe nicht leicht, und schon mal gar nicht als Frau. Doch Andy kann sehr manipulativ sein, geht voll in der Rolle auf. Sogar mehr, als von ihr verlangt wird.
Es gibt immer wieder Zeitsprünge um vor allem Andys Vergangenheit zu erklären, nur so wird klar warum sie diesen Job macht und dabei immer bis zum Äußersten geht.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es realistisch ist, solche Undercover Einsätze als eine Art Freelancerin zu machen.
9/11 ist natürlich auch ein Thema, Matt, der Anführer des Zugs war dabei, spricht aber nicht darüber. Doch dieses traumatische Ereignis prägt ihn sehr. Wie viele Menschen tragen davon noch ein Trauma mit sich? Fox hat sich in der Vorbereitung auf dieses Buch sehr intensiv mit vielen Feuerwehrleuten unterhalten und versichert in der Danksagung, dass Sie keine Vorbilder für die Männer im Buch gefunden hat. Es gibt dort sicher schwarze Schafe, aber doch hoffentlich nicht solche schwarzen Seelen wie die im Buch beschriebenen. Ich denke die meisten sind strahlende Helden.
Andy wird undercover in eine Einheit der New Yorker Feuerwehr eingeschleust. Es gibt zwei Tote, zwei Vermisste und jede Menge Einbrüche. Kann sie dem auf die Spur kommen?
Das Buch ist typisch Candice Fox: rasant, spannend und brutal. Alle hier haben Geheimnisse, Andy, die sich kaum noch an ihr eigenes Ich erinnert.
Diese Feuerwehrcrew geht auch untereinander nicht zimperlich miteinander um. Da wird geprügelt, gedroht, gelogen. Eigentlich müssten sie sich blind vertrauen, doch überall schwebt das Misstrauen. Um die Loyalität zu prüfen gehen sie sehr weit. Ein Neuling hat es in dieser Gruppe nicht leicht, und schon mal gar nicht als Frau. Doch Andy kann sehr manipulativ sein, geht voll in der Rolle auf. Sogar mehr, als von ihr verlangt wird.
Es gibt immer wieder Zeitsprünge um vor allem Andys Vergangenheit zu erklären, nur so wird klar warum sie diesen Job macht und dabei immer bis zum Äußersten geht.
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es realistisch ist, solche Undercover Einsätze als eine Art Freelancerin zu machen.
9/11 ist natürlich auch ein Thema, Matt, der Anführer des Zugs war dabei, spricht aber nicht darüber. Doch dieses traumatische Ereignis prägt ihn sehr. Wie viele Menschen tragen davon noch ein Trauma mit sich? Fox hat sich in der Vorbereitung auf dieses Buch sehr intensiv mit vielen Feuerwehrleuten unterhalten und versichert in der Danksagung, dass Sie keine Vorbilder für die Männer im Buch gefunden hat. Es gibt dort sicher schwarze Schafe, aber doch hoffentlich nicht solche schwarzen Seelen wie die im Buch beschriebenen. Ich denke die meisten sind strahlende Helden.