Diabolic – Ein Bad im See……. mit fatalen Folgen
Diabolic – Ein Bad im See……. mit fatalen Folgen
Die Teenager Shiloh, Kat und Ruth haben sich entschlossen kurz aus ihrem normalen Alltag auszubrechen und an einem abgelegenen See in Wyoming nachts Baden zu gehen, obwohl an einem Bach in der Nähe schon Mädchen als vermisst gemeldet wurden.
Drei Mädchen mit unterschiedlichem familiärem Background und alle um die 16 Jahre alt, an der Schwelle zum Erwachsen werden.
Die Mädchen sind, bis auf Ruth die Pfarrerstochter, schon nachts zum schwimmen hier am See gewesen. Keine von Ihnen hat Badesachen dabei, warum auch, bis auf Ruth fühlen sie sich ungestört und unbeobachtet. Ruth ziert sich als sich die anderen ausziehen, fühlt sich beobachtet, kann aber die anderen nicht überzeugen.
Shiloh und Katrina sind schon im Wasser, als Ruth sich endlich durchringt ihre Kleider abzulegen und ebenfalls ins Wasser zu gehen. Die Mädchen albern eine Zeitlang herum, die Stimmung kippt aber sehr schnell als sie die verschwundenen Mädchen thematisieren.
Plötzlich knacken Zweige, etwas blitzt auf und eine dunkele Gestalt kommt auf sie zu. Der Mann, groß wie ein Bär, kam langsam auf sie zu. Sofort versuchen die Mädchen zu fliehen und rennen, immer noch unbekleidet, los. Shiloh und Katrina treffen sich nach einiger Zeit und hören einen lang gezogen Schrei. Ohne zu überlegen rennen sie zurück, um ihrer Freundin zu helfen.
Am Ufer angekommen sehen sie wie der Mann Ruth vergewaltigt. Es gelingt Ihnen den Mann kurzfristig außer Gefecht zu setzen und zum Auto zu rennen. Doch der Mann holt sie ein und versucht von der Ladefläche aus in den Pick-Up einzudringen. Bei einem gewagten Manöver wird der Mann von der Ladefläche geschleudert und bleibt wie tot auf dem Feld liegen.
Fünfzehn Jahre später verschwindet erneut ein Mädchen und Ruth, mittlerweile Inhaberin einer psychologischen Praxis, entschließt sich über das damals geschehene zu reden.
In den nächsten Tagen erhalten Shiloh, Katrina und Ruth per Post jeweils ein Bild zugestellt, welches sie beim damaligen Nacktbaden zeigt.
Alle drei haben ihre eigenen Beweggründe den Täter zu entlarven und mit der Vergangenheit abzuschließen.......
Fazit:
Die drei Autorinnen Lisa Jackson, Nancy Bush und Rosalind Noonan haben mit Diabolic einen Thriller geschrieben, der einen im Prolog schnell in seinen Bann zieht.
Der Schreibstil ist detailreich und leichtflüssig und macht neugierig auf den Fortgang des Buches.
Leider kann die Spannung, welche am Anfang des Buches schnell und gut aufgebaut wurde, nicht gehalten werden.
Die Autorinnen schildern die Vergangenheit und Beweggründe der drei Protagonisten ausführlich, wobei nicht wirklich alles schlüssig ist. Auch werden einzelne Bewohner der Kleinstadt, mit ihren Vorlieben und „Handicaps“ beschrieben.
Neben der Suche nach dem Entführer und Vergewaltiger (Thrillerteil), der Studie über die Protagonisten und Einwohner, kommt noch eine Lovestory, in der alle drei einen Partner finden.
Drei verschiedene Genres sind zu viel in und für dieses Buch und Anspruch.
Schade, die Idee und Thematik hätte mehr verdient gehabt.
So wurde aus einem interessanten Thriller ein Buch unter vielen.
Die Teenager Shiloh, Kat und Ruth haben sich entschlossen kurz aus ihrem normalen Alltag auszubrechen und an einem abgelegenen See in Wyoming nachts Baden zu gehen, obwohl an einem Bach in der Nähe schon Mädchen als vermisst gemeldet wurden.
Drei Mädchen mit unterschiedlichem familiärem Background und alle um die 16 Jahre alt, an der Schwelle zum Erwachsen werden.
Die Mädchen sind, bis auf Ruth die Pfarrerstochter, schon nachts zum schwimmen hier am See gewesen. Keine von Ihnen hat Badesachen dabei, warum auch, bis auf Ruth fühlen sie sich ungestört und unbeobachtet. Ruth ziert sich als sich die anderen ausziehen, fühlt sich beobachtet, kann aber die anderen nicht überzeugen.
Shiloh und Katrina sind schon im Wasser, als Ruth sich endlich durchringt ihre Kleider abzulegen und ebenfalls ins Wasser zu gehen. Die Mädchen albern eine Zeitlang herum, die Stimmung kippt aber sehr schnell als sie die verschwundenen Mädchen thematisieren.
Plötzlich knacken Zweige, etwas blitzt auf und eine dunkele Gestalt kommt auf sie zu. Der Mann, groß wie ein Bär, kam langsam auf sie zu. Sofort versuchen die Mädchen zu fliehen und rennen, immer noch unbekleidet, los. Shiloh und Katrina treffen sich nach einiger Zeit und hören einen lang gezogen Schrei. Ohne zu überlegen rennen sie zurück, um ihrer Freundin zu helfen.
Am Ufer angekommen sehen sie wie der Mann Ruth vergewaltigt. Es gelingt Ihnen den Mann kurzfristig außer Gefecht zu setzen und zum Auto zu rennen. Doch der Mann holt sie ein und versucht von der Ladefläche aus in den Pick-Up einzudringen. Bei einem gewagten Manöver wird der Mann von der Ladefläche geschleudert und bleibt wie tot auf dem Feld liegen.
Fünfzehn Jahre später verschwindet erneut ein Mädchen und Ruth, mittlerweile Inhaberin einer psychologischen Praxis, entschließt sich über das damals geschehene zu reden.
In den nächsten Tagen erhalten Shiloh, Katrina und Ruth per Post jeweils ein Bild zugestellt, welches sie beim damaligen Nacktbaden zeigt.
Alle drei haben ihre eigenen Beweggründe den Täter zu entlarven und mit der Vergangenheit abzuschließen.......
Fazit:
Die drei Autorinnen Lisa Jackson, Nancy Bush und Rosalind Noonan haben mit Diabolic einen Thriller geschrieben, der einen im Prolog schnell in seinen Bann zieht.
Der Schreibstil ist detailreich und leichtflüssig und macht neugierig auf den Fortgang des Buches.
Leider kann die Spannung, welche am Anfang des Buches schnell und gut aufgebaut wurde, nicht gehalten werden.
Die Autorinnen schildern die Vergangenheit und Beweggründe der drei Protagonisten ausführlich, wobei nicht wirklich alles schlüssig ist. Auch werden einzelne Bewohner der Kleinstadt, mit ihren Vorlieben und „Handicaps“ beschrieben.
Neben der Suche nach dem Entführer und Vergewaltiger (Thrillerteil), der Studie über die Protagonisten und Einwohner, kommt noch eine Lovestory, in der alle drei einen Partner finden.
Drei verschiedene Genres sind zu viel in und für dieses Buch und Anspruch.
Schade, die Idee und Thematik hätte mehr verdient gehabt.
So wurde aus einem interessanten Thriller ein Buch unter vielen.