Die Ich-Recherche
Das Buchcover schrill und bunt und verschwommen wie das Leben von Agnete. Agnete erzählt in der Ich-Form von ihrem Alltag, von ihrem bisherigen Leben, sie blickt zurück und demaskiert und seziert ihre Erfahrungen, überprüft dabei ihre Interpretationen und geht schonungslos mit sich und ihrer Geschichte ins Gericht. Die Sprache ist so präzise, dass der Roman mehr verspricht als nur eine therapeutische Selbstentblößung.