anspruchsvoll

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jenny;3 Avatar

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Mich der Klappentext und das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht. Es wurde farblich wirklich sehr schön gestaltet.
Der Schreibstil ist wirklich gut und es gibt einen Perspektivenwechsel von der Ich-Perspektive zu 3. Personenrede. Zudem gibt es einen ständigen Sprung in der Gegenwart und Vergangenheit der nicht direkt ersichtbar ist. Die Sätze konnte ich größernteils nachvollziehen doch manche Gedankengänge konnte ich nicht entschlüsseln. So war es ein wenig schwierig sich in die Protagonistin hineinzuversetzen und bei ihrer Geschichte mitzufiebern. Am Ende des Buches bin ich mir auch nicht wirklich sicher welches Problem die Protagonistin hat und warum genau es ihr nicht gut geht.
Am Ende des Romans gibt es kein Happy End, was aber der Geschichte nicht abtut. Im Großen und Ganzen ist das Buch lesenswert, da es Gesellschaftskritik übt, dass man nicht alles über sich ergehen lassen sollte, und es regt zum Nachdenken über einen selber an.