In dem Buch Diamantnächte von Hilde Rod-Larsen geht es um die 48 jährige Agnete. Agnete geht in Sich und denkt über ihre Leben nach. Sie hat viele Probleme mit denen sie zu kämpfen hat, wie z. B. Selbstverletzung, Deperssion und Magersucht. Dadurch entstehen viele körperliche Veränderungen, die sie zum Rückblick auf ihre bisheriges Leben veranlassen. Sie ist isoliert von allem.
Der Vater von Agnetes Freundin Jenny, der als Psychologe arbeitet, entdeckt das Agnete krank ist, welches den anderen, nicht einmal ihrer Freundin Jenny aufgefallen ist. Agnete verliebt sich in de Psychologen, und macht sich dadurch leider auch sehr abhängig von ihm. Das ist leider auch nicht förderlich für ihre Gesundheit. Das äußert sich durch Kraftlosigkeit und Erschöpftheit. Sie befindet sich in einem Kreislauf. Sie versucht es aus diesem Kreisaluf heraus zu kommen, was nicht sehr leicht ist.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, es zeigt die Kälte der Menschen, die sich leider nur um sich selbst kümmern und nicht mehr richtig nach links und rechts.
Der Roman hinterlässt sehr viele Fragen, ist trotz allem lesenswert und auch sehr berührend, er regt zum Nachdenken an.
Der Vater von Agnetes Freundin Jenny, der als Psychologe arbeitet, entdeckt das Agnete krank ist, welches den anderen, nicht einmal ihrer Freundin Jenny aufgefallen ist. Agnete verliebt sich in de Psychologen, und macht sich dadurch leider auch sehr abhängig von ihm. Das ist leider auch nicht förderlich für ihre Gesundheit. Das äußert sich durch Kraftlosigkeit und Erschöpftheit. Sie befindet sich in einem Kreislauf. Sie versucht es aus diesem Kreisaluf heraus zu kommen, was nicht sehr leicht ist.
Das Buch ist sehr gut geschrieben, es zeigt die Kälte der Menschen, die sich leider nur um sich selbst kümmern und nicht mehr richtig nach links und rechts.
Der Roman hinterlässt sehr viele Fragen, ist trotz allem lesenswert und auch sehr berührend, er regt zum Nachdenken an.