Bewegend
Ich kannte bisher kein Buch von Hilde Rod-Larsen und war dementsprechend neugierig.
Die Geschichte von Agnete, die in einer toxischen Beziehung feststeckt und nach und nach einen Weg zu sich selbst findet, erzählt die Autorin Hilde Rod-Larsen hier sehr eindrucksvoll und mit einem sehr flüssigen Schreibstil. Die Kapitel sind kurz gehalten, so dass das Lesen dadurch erleichtert wird. Lediglich die Sprünge zwischen den verschiedenen Zeitzonen haben mich so verwirrt, dass ich oft überlegen musste, wo ich denn gerade bin.
Feinfühlig und nach und nach erzählt die Autorin, wie man sich selbst manchmal verleugnet, weil man gar nicht mehr weiß, was man selbst möchte. Viel zu oft sind wir gefangen, im Blick der Gesellschaft und was denn andere über einen denken mögen.
Hilde Rod-Larsens Hauptfigur hat einen langen Weg hinter und vor sich, um nach dem Glück zu suchen, sich selbst zu finden. Und damit spricht die Autorin den/die Leser*in an : reflektiert man sich selbst, sollte man wohl auch nachhaken, ob man das, was man macht, auch möchte – oder ob es sich lediglich um einen Druck von außen handelt.
Für mich ein bewegendes Buch, dass einen nachdenklich zurück lässt.
Die Geschichte von Agnete, die in einer toxischen Beziehung feststeckt und nach und nach einen Weg zu sich selbst findet, erzählt die Autorin Hilde Rod-Larsen hier sehr eindrucksvoll und mit einem sehr flüssigen Schreibstil. Die Kapitel sind kurz gehalten, so dass das Lesen dadurch erleichtert wird. Lediglich die Sprünge zwischen den verschiedenen Zeitzonen haben mich so verwirrt, dass ich oft überlegen musste, wo ich denn gerade bin.
Feinfühlig und nach und nach erzählt die Autorin, wie man sich selbst manchmal verleugnet, weil man gar nicht mehr weiß, was man selbst möchte. Viel zu oft sind wir gefangen, im Blick der Gesellschaft und was denn andere über einen denken mögen.
Hilde Rod-Larsens Hauptfigur hat einen langen Weg hinter und vor sich, um nach dem Glück zu suchen, sich selbst zu finden. Und damit spricht die Autorin den/die Leser*in an : reflektiert man sich selbst, sollte man wohl auch nachhaken, ob man das, was man macht, auch möchte – oder ob es sich lediglich um einen Druck von außen handelt.
Für mich ein bewegendes Buch, dass einen nachdenklich zurück lässt.