Schwere Kost

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Agnete für scheinbar ein perfektes Leben. Ein einen guten Job, einen festes Tagesrhythmus, eine fast erwachsene Tochter, einen Mann in zweiter Ehe, doch dann fallen ihr plötzlich die Haare aus. Was will der Körper ihr mitteilen? Und so will sie die Vergangenheit reflektieren und stößt immer wieder auf Diskrepanzen zwischen Wahrheit, Ehrlichkeit und auch Selbsttäuschung, wie sie gesehen werden wollte und nicht gesehen wurde.
Meine Meinung:
Ich habe das Buch als schwere Kost empfunden, denn Agnete macht einen sehr schwierigen Prozess durch in dem sie reflektiert, aber auch immer wieder Wege findet dem aus dem Weg zu gehen. Das konnte sie scheinbar immer schon gut. Ich fand das Buch ganz schön bedrückend- Es bleibt auch vieles letztendlich sehr offen. Vieles aus der Vergangenheit spiegelt sich in der Gegenwart auch wieder und das muss jeder erst mal für sich erkennen.
Fazit:
Schwere Kost