Glitzer, Glam und Charles. Mit diesem Motto startet Diana in ihr neues Leben. Sie ist davon überzeugt, dass sie die richtige Wahl getroffen und das perfekte Leben für sich auserwählt hat -an der Seite des künftigen Königs Großbritanniens. Jedoch stößt sie mit ihrer Art und Weise auf geschlossene Türen und immer wieder werden ihr neue Steine in den Weg gelegt. Mit der Zeit lernt sie ihre Stellung zu nutzen, um ihren eigenen Weg zu gehen und den ihrer Nachfolgerinnen zu ebnen.
Ein Roman -ebenso einprägsam wie schockierend- zeigt die Schattenseiten der britischen Monarchie im 20. Jh. auf. Man lernt Diana als eine spritzige, lebenslustige Frau kennen, die mit den Jahren an ihren Aufgaben wächst und dem steifen Regime die Stirn bietet. Man verwächst mit ihrer Persönlichkeit und selbst nach 493 Seiten hat man noch nicht genug von ihr.
Ich habe das Buch verschlungen und konnte an einigen Stellen nur den Kopf schütteln und mich fragen:” Ernsthaft? Sind die wirklich so? Warum so steif Liz?”. Der Roman lädt zum Nachdenken ein und steigerte mein Interesse an den Persönlichkeiten im Buch Diana, Charles aber ebenso Königin Elisabeth und Ehemann Philipp. Oft habe ich mich erwischt, wie ich Geschehnisse gegoogelt, mir die Bilder angeschaut und die Emotionen herausgelesen habe.
Der Roman ist aus der Perspektive von Diana geschrieben und obwohl ich diese Sichtweise primär nicht schlecht finde, wäre ein Einblick hinter die Fassaden der anderen Charaktere erfrischend gewesen. Dianas Perspektive ist natürlich sehr subjektiv und dadurch wird ihre “Opferrolle” oft zu sehr betont. An nur wenigen Stellen haben Personen wie z.B. Charles ihr wahres Gesicht gezeigt und diese Momente fand ich sehr berührend und hätte mir gerne noch mehr gewünscht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieses Buch nicht nur mein Interesse am britischen Königshaus sondern generell an historischen Romanen geweckt hat und ich gerne noch mehr zu den starken Frauen der letzten Jahrhunderte lesen möchte.
Ein Roman -ebenso einprägsam wie schockierend- zeigt die Schattenseiten der britischen Monarchie im 20. Jh. auf. Man lernt Diana als eine spritzige, lebenslustige Frau kennen, die mit den Jahren an ihren Aufgaben wächst und dem steifen Regime die Stirn bietet. Man verwächst mit ihrer Persönlichkeit und selbst nach 493 Seiten hat man noch nicht genug von ihr.
Ich habe das Buch verschlungen und konnte an einigen Stellen nur den Kopf schütteln und mich fragen:” Ernsthaft? Sind die wirklich so? Warum so steif Liz?”. Der Roman lädt zum Nachdenken ein und steigerte mein Interesse an den Persönlichkeiten im Buch Diana, Charles aber ebenso Königin Elisabeth und Ehemann Philipp. Oft habe ich mich erwischt, wie ich Geschehnisse gegoogelt, mir die Bilder angeschaut und die Emotionen herausgelesen habe.
Der Roman ist aus der Perspektive von Diana geschrieben und obwohl ich diese Sichtweise primär nicht schlecht finde, wäre ein Einblick hinter die Fassaden der anderen Charaktere erfrischend gewesen. Dianas Perspektive ist natürlich sehr subjektiv und dadurch wird ihre “Opferrolle” oft zu sehr betont. An nur wenigen Stellen haben Personen wie z.B. Charles ihr wahres Gesicht gezeigt und diese Momente fand ich sehr berührend und hätte mir gerne noch mehr gewünscht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass dieses Buch nicht nur mein Interesse am britischen Königshaus sondern generell an historischen Romanen geweckt hat und ich gerne noch mehr zu den starken Frauen der letzten Jahrhunderte lesen möchte.