Ein schönes Kinderbuch rund um die heimische Natur!
Es ist Sommer, Ferienzeit. Pico (der eigentlich Amadeus heißt) träumt von Urlaub im Süden, mit Sonne, Pool und gutem Essen. Stattdessen landet er mit seinen Eltern und Schwester Marichen in einem alten Sommerhaus, von ihm nur Hütte genannt. Seine Mutter hat das Kleinod von einer Nachbarin geschenkt bekommen und so haben die Eltern beschlossen, den ganzen Sommer am Lackelwasser, einem ehemaligen Seitenarm der Donau, zu verbringen. Pico startet in die langweiligsten Ferien aller Zeiten bis er die Nachbarsenkelin Juanita kennenlernt und mit ihr die heimische Natur entdeckt.
Der Untertitel des Buches lautet: ein Naturschutz-Krimi. Was ist da dran? Zunächst bietet das Buch ein sehr stimmiges Gesamtbild. Das Cover ist farbenfroh mit einer schönen Prägung gestaltet und visualisiert den zu erwartenden Inhalt. Die schöne Gestaltung zieht sich durch viele Illustrationen im Buch, die zum Teil farbig gehalten sind. Die Qualität des Papiers passt zum Einband und verstärkt den wertigen Gesamteindruck. Das Buch trägt dazu noch das Label klimaneutral & plastikfrei, also ganz im Sinne des Naturschutzes. Punkt Eins ist also erfüllt. Aber ist es auch ein Krimi? Eher nicht. Von einem Krimi erwarte ich einen anderen Spannungsbogen mit echten Ermittlern. Das erfüllt das Buch in meinen Augen nicht, ist dafür aber ein unterhaltsamer Roman rund um das Thema Naturschutz.
Die Schriftgröße ist für Kinder angemessen, die Seiten sind nicht zu voll geschrieben und somit leicht zu lesen. Auch wenn die Sprache mit dem ein oder anderen österreichischen Wort für Kinder ab 10 Jahren manchmal eine Hürde darstellt, zumindest wenn Sie aus Norddeutschland kommen. Die Hauptfiguren sind mit 13 Jahren etwas älter als die Leseempfehlung ab 10 Jahr. Die Reise durch die heimische Natur und der Blick aus Kinderaugen auf genau diese machen das Buch aber selbst für Erwachsene zu einer lesenswerten Geschichte.
Fazit: Auch wenn der Untertitel ein wenig in die Irre führt, so ist dieses liebevoll und hochwertig gestalte Buch mit seinen 250 Seiten eine Leseempfehlung. Der Autorin Bettina Balaka ist ein sehr schönes Kinderbuch gelungen, das den kleinen Lesern einen Zugang zur Natur um uns herum gewährt.
Der Untertitel des Buches lautet: ein Naturschutz-Krimi. Was ist da dran? Zunächst bietet das Buch ein sehr stimmiges Gesamtbild. Das Cover ist farbenfroh mit einer schönen Prägung gestaltet und visualisiert den zu erwartenden Inhalt. Die schöne Gestaltung zieht sich durch viele Illustrationen im Buch, die zum Teil farbig gehalten sind. Die Qualität des Papiers passt zum Einband und verstärkt den wertigen Gesamteindruck. Das Buch trägt dazu noch das Label klimaneutral & plastikfrei, also ganz im Sinne des Naturschutzes. Punkt Eins ist also erfüllt. Aber ist es auch ein Krimi? Eher nicht. Von einem Krimi erwarte ich einen anderen Spannungsbogen mit echten Ermittlern. Das erfüllt das Buch in meinen Augen nicht, ist dafür aber ein unterhaltsamer Roman rund um das Thema Naturschutz.
Die Schriftgröße ist für Kinder angemessen, die Seiten sind nicht zu voll geschrieben und somit leicht zu lesen. Auch wenn die Sprache mit dem ein oder anderen österreichischen Wort für Kinder ab 10 Jahren manchmal eine Hürde darstellt, zumindest wenn Sie aus Norddeutschland kommen. Die Hauptfiguren sind mit 13 Jahren etwas älter als die Leseempfehlung ab 10 Jahr. Die Reise durch die heimische Natur und der Blick aus Kinderaugen auf genau diese machen das Buch aber selbst für Erwachsene zu einer lesenswerten Geschichte.
Fazit: Auch wenn der Untertitel ein wenig in die Irre führt, so ist dieses liebevoll und hochwertig gestalte Buch mit seinen 250 Seiten eine Leseempfehlung. Der Autorin Bettina Balaka ist ein sehr schönes Kinderbuch gelungen, das den kleinen Lesern einen Zugang zur Natur um uns herum gewährt.