Ein Antiquariat mit spezieller Kundschaft
Die Leseprobe beginnt mit einer Beschreibung des Viertels und das kleinen Anitquariats, das Familie Morisaki bereits in dritter Generation führt. Die Protagonistin schildert in Ich-Persektive, dass sie hier vor einiger Zeit bereits gewesen ist und nimmt damit Bezug auf den ersten Band „Die Tage in der Buchhandlung Morisaki“. Obwohl ich diesen nicht gelesen habe, habe ich den Eindruck, den zweiten Band auch gut für sich stehend lesen zu können.
Dem Schreibstil des Autors kann ich gut folgen. Interessant sind seine Beschreibung von Onkel und Tante, vor allem aber von den Kunden des Antiquariats. Gerne würde ich mehr über die Geschehnisse in der Buchhandlung und die japanische Kultur erfahren und bewerbe mich daher um ein Rezensionsexemplar.
Dem Schreibstil des Autors kann ich gut folgen. Interessant sind seine Beschreibung von Onkel und Tante, vor allem aber von den Kunden des Antiquariats. Gerne würde ich mehr über die Geschehnisse in der Buchhandlung und die japanische Kultur erfahren und bewerbe mich daher um ein Rezensionsexemplar.