Perfekt für einen gemütlichen Herbstabend mit einer Tasse Tee
„Die Abende in der Buchhandlung Morisaki“ entführt uns erneut in die kleine, charmante Welt der Buchhandlung im Herzen von Tokio. Schon die ersten Seiten schaffen eine ruhige, fast nostalgische Atmosphäre, in der Takako, jetzt 28, sich nach einigen persönlichen Rückschlägen neu orientiert. Besonders gefällt mir, wie die Buchhandlung dabei wie ein Zufluchtsort wirkt, ein Ort, an dem man zwischen all den Büchern ein bisschen zu sich selbst findet. Diese langsame, fast meditative Entwicklung Takakos, eingebettet in diese literarische Umgebung, hat etwas Beruhigendes – perfekt für einen gemütlichen Herbstabend mit einer Tasse Tee.
Auch die Themen, die das Buch anschneidet – Liebe, Familie, aber auch die eigene Selbstfindung – scheinen auf leise, aber eindringliche Weise verhandelt zu werden. Die Leseprobe hat mich direkt angesprochen, gerade weil sie nicht laut oder dramatisch ist, sondern in ihrer Sanftheit viel Raum für Reflexion lässt. Die Atmosphäre ist fast greifbar, und ich freue mich sehr darauf, die Geschichte weiter zu verfolgen und zu sehen, wohin Takakos Reise geht.
Auch die Themen, die das Buch anschneidet – Liebe, Familie, aber auch die eigene Selbstfindung – scheinen auf leise, aber eindringliche Weise verhandelt zu werden. Die Leseprobe hat mich direkt angesprochen, gerade weil sie nicht laut oder dramatisch ist, sondern in ihrer Sanftheit viel Raum für Reflexion lässt. Die Atmosphäre ist fast greifbar, und ich freue mich sehr darauf, die Geschichte weiter zu verfolgen und zu sehen, wohin Takakos Reise geht.