Als wäre man nie weg gewesen
Das Buch liest sich so als wäre man als Leser nie weg gewesen aus dem Antiquitätsbuchladen Morisaki. Gerne habe ich den zweiten Teil von Satoshi Yagisawa gelesen.
Das Cover ist wie bei Band eins "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" bunt und detailreich gestaltet. Ein visueller Vorgeschmack auf die japanische Buchhandlung. In diesem Buch fand ich die Balance zur Kraft der Bücher und den handelnden Personen gelungener als im Vorband.
Die ruhige Erzählweise ist schön und man kommt beim Lesen runter. Die Dialoge zwischen Takako-chan, Momoko und Onkel Satoru sind individuell, aber immer liebenswürdig gemeint.
Inhaltlich entwickelt sich die Beziehung von Takako und ihrem neuen Freund weiter. Beide und auch ihre Freunde haben mit eigenen Themen und Hemmungen zu kämpfen. Doch das Lesen hilft. Am Ende wird es etwas traurig und ergreifend. Eine schöne Geschichte.
Das Cover ist wie bei Band eins "Die Tage in der Buchhandlung Morisaki" bunt und detailreich gestaltet. Ein visueller Vorgeschmack auf die japanische Buchhandlung. In diesem Buch fand ich die Balance zur Kraft der Bücher und den handelnden Personen gelungener als im Vorband.
Die ruhige Erzählweise ist schön und man kommt beim Lesen runter. Die Dialoge zwischen Takako-chan, Momoko und Onkel Satoru sind individuell, aber immer liebenswürdig gemeint.
Inhaltlich entwickelt sich die Beziehung von Takako und ihrem neuen Freund weiter. Beide und auch ihre Freunde haben mit eigenen Themen und Hemmungen zu kämpfen. Doch das Lesen hilft. Am Ende wird es etwas traurig und ergreifend. Eine schöne Geschichte.