Die Achse meiner Welt

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maran Avatar

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Rachel ist mit der Highschool fertig und möchte studieren. Ihr Freundeskreis, der nun auseinander geht, da sie an unterschiedlichen Orten aufs College gehen, trifft sich zu einem Abschiedsessen in einem Restaurant, als das Unglück geschieht und ein Auto in das Restauant fährt. Dabei wird Jimmy, ihr bester Freund, getötet, als er sie rettet.

Mich hat weder der Titel noch das Cover des Buches angesprochen, so das ich die Leseprobe garnicht lesen wollte. Eine Bekannte hat mir dann erzählt, wie toll sie die Leseprobe fand. Darauf hin habe ich sie jetzt auch gelesen und sie hat mir sehr gut gefallen. Eine Art 2. Chance zu bekommen und sich an sein erstes Leben zu erinnern, in (wie ich vermute) einer Art Paralleluniversum, finde ich äußerst interessant. Vor allem, da sie sich noch an ihr Vorleben erinnert, finde ich es interessant zu erfahren, ob es den anderen Hauptfiguren ebenfalls so geht oder ob sich nur die Personen erinnern, die bereits gestorben sind. Was dann aber auch bedeuten würde, das sich irgendwann jeder erinnert...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich den Ich-Schreibstil nicht bevorzuge, in diesem Fall paßt er jedoch sehr gut.