Schmaler Grad

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jaylinn Avatar

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Das Titelbild des Buches ist sehr ansprechend und realistisch gestaltet. Man kann sich ganz genau den Balanceakt vorstellen, den ja eigentlich jeder Mensch in seinem Leben durchlebt. Irgendetwas bildet für jeden Menschen die Achse seiner Welt. Wenn dieses Etwas wegbricht, steht die Welt still oder das Leben ist nicht mehr lebenswert. Rachels Leben ist eigentlich perfekt, sie ist beliebt, hat einen besten und einen festen Freund, wird bald das von ihr gewünschte Studium beginnen... Alles ist gut, bis die Achse ihrer Welt wegbricht. Wie wird sie weiter balancieren? Schafft sie es, in dieser für sie so schwierigen Situation, auf dem schmalen Grad des Positiven zu bleiben? Ich würde dieses Buch gerne vorablesen und das zweite Exemplar meiner Mutter schenken - sie ist einfach die Achse meiner Welt.