Spannender Auftakt

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rafiki Avatar

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Ein Epilog dient hier als sehr gelungener und Interesse weckender Start in die Geschichte. Es wird Vorfreude auf einen spannenden Thriller ausgebaut. Doch dann wird zunächst die Vorgeschichte zu einem lebensverändernden Ereignis der Hauptdarstellerin erzählt. In diesem geht es um einen Umbruch, das Ende der Schulzeit und der Übergang in das Studium. Die Ich-Erzählerin sitzt bei einem letzten Treffen mit ihrer Clique, bevor alle ihr Studium beginnen, in einem Restaurant. Nebenbei wird erzählt was die einzelnen Freunde ausmacht und, dass die Ich-Erzählerin und Matt ein Paar sind. Die Ich-Erzählerin und Jimmy sind seit klein auf sehr gute Freunde, vor allem, da Jimmys Familie fast wie ihre eigene ist, da ihre Mutter sehr früh gestorben ist. In den ersten Seiten wird bei dem Leser die Vermutung geweckt, dass Jimmy in die Ich-Erzählerin verliebt ist. Er will ihr am nächsten Tag unbedingt etwas sagen, was, das erfährt man leider nicht, umso mehr wird die Neugierde gesteigert. Dann kommt es unerwartet zu einer plötzlichen Wendung. Ein Auto rast in das Restaurant herein. Die Ich-Erzählerin kann sich so schnell nicht zwischen Tisch und Bank befreien, ihr Freund Matt kommt ihr nicht zur Hilfe, da er von der attraktiven Cathy abgehalten wird. Kurz bevor es zu spät ist, kommt wie aus dem Nichts Jimmy angesprungen und wirft sie aus der Gefahrenzone heraus. Daraufhin hofft der Leser, Jimmy möge noch leben, doch diese Hoffnung wird am Ende des Kapitels zerstört, da Jimmy leblos in einem Haufen von Schutt und Asche liegt.
Alles in Allem ein sehr spannender Beginn für ein Buch, das sehr großes Interesse auf mehr weckt. Je nach dem wie die Geschichte weitergeht, wäre vielleicht auch noch ein 5ter Stern drin.