Gleich vorab: Ich kenne "Die Wahrheit über den Fall Henry Quebert" (noch?) nicht. So wie es aussieht, muss man ihn für die Lektüre des neuen Falls auch nicht kennen, wenngleich der Roman gleich in der Leseprobe mehrmals (fast schon nervig oft) erwähnt wird. Ich hoffe, die vielen Erwähnungen tragen dann auch zur Handlung bei ...
Sprachlich hat mich die Leseprobe, ehrlich gesagt, auch nicht sehr überzeugt (mir fehlt hier die Sprachkunst), auch der Aufbau hat mich gespalten zurückgelassen. Die einzelnen, sehr kurzen, Szenen haben bei mir keine große Spannung aufkommen lassen, die Form des Aufbaus selbst aber gefällt mir durchaus.
Der Umstand, dass Joel Dicker mit seinem Fall HQ in aller Munde war, hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Dass hier mit Autofiktion gespielt wird, gefällt mir, auch der Verlagstext verspricht Spannung.
Mag sein, dass die ersten Seiten mich nicht gleich packen, der Autor mich aber mit dem Fortgang seiner Geschichte dann durchaus überzeugen kann ... Um das herauszufinden, würde ich das Buch gerne lesen.
Sprachlich hat mich die Leseprobe, ehrlich gesagt, auch nicht sehr überzeugt (mir fehlt hier die Sprachkunst), auch der Aufbau hat mich gespalten zurückgelassen. Die einzelnen, sehr kurzen, Szenen haben bei mir keine große Spannung aufkommen lassen, die Form des Aufbaus selbst aber gefällt mir durchaus.
Der Umstand, dass Joel Dicker mit seinem Fall HQ in aller Munde war, hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Dass hier mit Autofiktion gespielt wird, gefällt mir, auch der Verlagstext verspricht Spannung.
Mag sein, dass die ersten Seiten mich nicht gleich packen, der Autor mich aber mit dem Fortgang seiner Geschichte dann durchaus überzeugen kann ... Um das herauszufinden, würde ich das Buch gerne lesen.