Ein weiterer spannender Mystery-Roman
Zehn Jahre nach Harry Quebert nun ein neuer Mystery-Fall von Joel Dicker. Dieses Mal geht es um Alaska, eine junge Frau, die augenscheinlich von einem Bären zerfetzt worden ist. Nur dass der Bär „als Aasfeesser aufgetreten ist“. Und damit ist es kein tragischer Unfall, sondern ein Mordfall.
Wie genau Marcus Goldmann und Harry Quebert in diesen Fall verwickelt werden, geht aus der Leseprobe nicht hervor, der Roman verspricht jedoch, sich im Stil der vorherigen Joel Dicker Mystery-Romane zu einer spannenden Geschichte mit unvorhersehbaren Plot Twists zu entwickeln.
Lediglich die bereits auf den ersten Seiten recht vielen Referenzen auf den Harry Quebert Roman (erschienen 2021 in dt. Übersetzung) hinterlassen den Eindruck, das fehlendes (oder inzwischen vergessenes) Vorwissen das Lesevergnügen schmälern könnten.
Wie genau Marcus Goldmann und Harry Quebert in diesen Fall verwickelt werden, geht aus der Leseprobe nicht hervor, der Roman verspricht jedoch, sich im Stil der vorherigen Joel Dicker Mystery-Romane zu einer spannenden Geschichte mit unvorhersehbaren Plot Twists zu entwickeln.
Lediglich die bereits auf den ersten Seiten recht vielen Referenzen auf den Harry Quebert Roman (erschienen 2021 in dt. Übersetzung) hinterlassen den Eindruck, das fehlendes (oder inzwischen vergessenes) Vorwissen das Lesevergnügen schmälern könnten.