Eine würdige Fortsetzung

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mammutkeks Avatar

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Wie bei allen Joël-Dickers-Büchern, die ich bislang gelesen habe, fasziniert mich auch bei Alaska Sanders vor allem der Schreibstil. Die Geschichte entwickelt sich etappenweise in verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Perspektiven. Immer geht es vorrangig um den Ich-Erzähler, den Schriftsteller und sein Verhältnis zur Hauptfigur. Und immer stellt sich mir die Frage, welche autobiografischen Züge das Ganze hat.
Das Cover passt auf jeden Fall zu den bisherigen Bänden - und gefällt mir gut.