Ich bin ein großer Fan von Joël Dicker seit „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“. Zwar hat keins seiner Folgebücher die gleiche hohe Faszination und Magie bei mir entfachen können, trotzdem sind seine Bücher ungewöhnlich und irgendwie anders. Ich mag seinen lockeren, plauderhaften Schreibstil. Und ich mag, wie er seine Geschichten beginnt. Man ist sofort mitten drin und neugierig. Hier gibt es ein Wiedersehen mit Dickers Alter Ego Marcus Goldman. Ich will nach den wenigen Seiten unbedingt weiterlesen und in seine Welt eintauchen. Und ich möchte mehr erfahren über Alaska Sanders.
Mir gefällt auch, das alle seine Buchcover und -gestaltungen ein wiederkehrendes Motiv haben. Immer wird eine Seite angerissen und enthüllt etwas darunter. So wie es auch in Dickers Geschichten passiert. Es gibt immer ein Geheimnis hinter dem vordergründigen. Das gefällt mir. Ich freue mich sehr über das Wiedersehen mit Marcus.
Mir gefällt auch, das alle seine Buchcover und -gestaltungen ein wiederkehrendes Motiv haben. Immer wird eine Seite angerissen und enthüllt etwas darunter. So wie es auch in Dickers Geschichten passiert. Es gibt immer ein Geheimnis hinter dem vordergründigen. Das gefällt mir. Ich freue mich sehr über das Wiedersehen mit Marcus.