Zu Tode betrübt bin ich wohl nur wenige Minuten zu spät, um mir ein Wunschbuch der Affäre Alaska Sanders zu sichern, denn es sind schon alle Wunschexemplare weg – wie traurig!
Ich habe es schon seit Ankündigung dieses Buches mir kribbelnder Vorfreude sehnlichst erwartet… Nun hoffe ich ganz dolle darauf, ein Exemplar zum Vorablesen zu gewinnen, denn:
Ich liebe die Bücher von Joël Dicker und habe „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ geliebt, verschlungen, und ihm einen Ehrenplatz im Bücherregal freigeräumt sowie auch bei jeder Gelegenheit an Freunde und Bekannte ein Exemplar verschenkt.
Die Leseprobe der „Affäre Alaska Sanders“ mutet ähnlich an wie der Quebert, und ich bin sofort versunken in die Geschichte, den Krimi, den Liebesroman und in die fantastische Erzählweise durch den Schriftsteller Marcus Goldman, der wieder einen älteren Mordfall neu belichtet, um den wahren Mörder zu stellen:
Eine Joggerin findet die Leiche von Alaska Sanders, die von einem Bären angefressen wurde, der ebenso tot neben Alaska liegt. In ihrer Tasche findet man einen Zettel, der auf Geheimnisse schließen lässt, die hier nun spannende Seiten in diesem Buch füllen werden.
Rückblicke zu dem Erstlingswerk von Joel Dicker’s Harry Quebert finden sich in diesem Roman wieder, aber ich denke, er kann auch problemlos ohne Vorwissen des ersten Romans gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Jedoch wird man dann gern auch den Harry Quebert lesen wollen...
Auch erfährt man, was der Protagonist Marcus Goldman zwischenzeitlich machte, nachdem sein Buch über den Fall Harry Quebert erschienen war und manchmal vermischen sich Realität und Fiktion von Marcus Goldman und Joël Dicker ganz wunderbar.
Es spielen viele Personen eine Rolle, doch man kommt ohne Probleme mit jedem von ihnen klar und hat keinerlei Anfangshürden, da alle Charaktere gut dargestellt auf den/die Leser*in zugehen.
Das Cover ist wieder ähnlich wie fast alle Bücher von Dicker – ein Erkennungsmerkmal: die aufgerissene Seite mit einem Bild dahinter, was sich in den Kapitelüberschriften wiederholt und so typisch und gut zum Inhalt passt.
Da ich mich nun auf diesem Wege um ein Vorablese-Exemplar bewerbe, steigert sich meine Ungeduld und Hoffnung noch mehr, da es eine weitere Woche Hibbel-Kribbeln bedeutet…
Ich habe es schon seit Ankündigung dieses Buches mir kribbelnder Vorfreude sehnlichst erwartet… Nun hoffe ich ganz dolle darauf, ein Exemplar zum Vorablesen zu gewinnen, denn:
Ich liebe die Bücher von Joël Dicker und habe „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ geliebt, verschlungen, und ihm einen Ehrenplatz im Bücherregal freigeräumt sowie auch bei jeder Gelegenheit an Freunde und Bekannte ein Exemplar verschenkt.
Die Leseprobe der „Affäre Alaska Sanders“ mutet ähnlich an wie der Quebert, und ich bin sofort versunken in die Geschichte, den Krimi, den Liebesroman und in die fantastische Erzählweise durch den Schriftsteller Marcus Goldman, der wieder einen älteren Mordfall neu belichtet, um den wahren Mörder zu stellen:
Eine Joggerin findet die Leiche von Alaska Sanders, die von einem Bären angefressen wurde, der ebenso tot neben Alaska liegt. In ihrer Tasche findet man einen Zettel, der auf Geheimnisse schließen lässt, die hier nun spannende Seiten in diesem Buch füllen werden.
Rückblicke zu dem Erstlingswerk von Joel Dicker’s Harry Quebert finden sich in diesem Roman wieder, aber ich denke, er kann auch problemlos ohne Vorwissen des ersten Romans gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Jedoch wird man dann gern auch den Harry Quebert lesen wollen...
Auch erfährt man, was der Protagonist Marcus Goldman zwischenzeitlich machte, nachdem sein Buch über den Fall Harry Quebert erschienen war und manchmal vermischen sich Realität und Fiktion von Marcus Goldman und Joël Dicker ganz wunderbar.
Es spielen viele Personen eine Rolle, doch man kommt ohne Probleme mit jedem von ihnen klar und hat keinerlei Anfangshürden, da alle Charaktere gut dargestellt auf den/die Leser*in zugehen.
Das Cover ist wieder ähnlich wie fast alle Bücher von Dicker – ein Erkennungsmerkmal: die aufgerissene Seite mit einem Bild dahinter, was sich in den Kapitelüberschriften wiederholt und so typisch und gut zum Inhalt passt.
Da ich mich nun auf diesem Wege um ein Vorablese-Exemplar bewerbe, steigert sich meine Ungeduld und Hoffnung noch mehr, da es eine weitere Woche Hibbel-Kribbeln bedeutet…