Ich war mega gehypted auf das Buch. Wie könnte ich auch nicht, ich habe seine Bücher (Harry Quebert und Stephanie Mailer) verschlungen und geliebt. Umso mehr wollte ich dieses Buch lesen. Nach der Leseprobe bin ich etwas zweigeteilter Meinung muss ich ehrlich zugeben. Der Fall um Alaska Sanders wie er hier beschrieben wird ist wieder 1A. Ich war direkt dabei und will alles wissen bis ins kleinste Detail! Was steckt hier hinter diesem Mord (?). Doch die Zwischenkapitel über die Fortsetzung des Lebens des Autors zieht für mich jedes Mal die Handbremse an und lässt es langweilig wirken. Nicht das dieser Teil nicht auch seine Berechtigung hat oder auf seine Art und Weise interessant ist. Nur für mich nimmt sie jetzt schon zu viel Raum in diesem Buch ein. Ich hoffe, dass wird sich im Laufe des Buches noch ändern und wieder so eine großartige Mischung wie bei den anderen Büchern bilden.