Eine gelungene Fortsetzung

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cjaay Avatar

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Ähnlich wie der erste Band "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" besticht die Fortsetzung "Die Affäre Alaska Sanders" durch seine einzigartige Erzählweise. Bereits auf den ersten Seiten entsteht Spannung, die bis zum Ende erhalten bleibt und sich bis zum Schluss immer weiter steigert. Wie bei allen Romanen von Joel Dicker gibt es auch hier wieder einige Zeitsprünge in der Handlung, diesen ist aber jederzeit leicht zu folgen und es entsteht keine Verwirrung. Die Charktere sind äußerst authentisch und individuell gestaltet, sodass man sich diese gut einprägen kann.

Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, clever strukturiert und steckt voller Überraschungen, Erkenntnissen und unvorhersehbarer Wendungen. Daher kann ich das Buch, ebenso wie den ersten Teil, uneingeschränkt empfehlen. Obwohl auch dieser Roman von Joel Dicker wieder sehr viele Seiten hat, war das Buch schnell durchgelesen.