Ganz schön langwierige Lektüre

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Als im April 1999 Alaska Sanders tot aufgefunden wird ist, durch das Geständnis und dessen Komplizen der Fall schnell gelöst. Als im Jahr 2010 den Sergeant eine verstörende Nachricht erreicht, ist der erste Zweifel an den Schuld des Täters geweckt. Was, wenn es doch ein anderer war? Gemeinsam mit seinem Freund und Schriftsteller Marcus rollt er den Fall neu auf.
Meine Meinung:
Die Geschichte hat mir grundsätzlich schon gut gefallen, auch wenn man aufpassen musste wie ein Luchs, in welcher Zeit man gerade ist und wer da gerade erzählt. Die Sprünge und vielen Personen verwirren schon. Was mir nicht so gefallen hat, ist dass sich das Buch, in meinem Fall Buch und Hörbuch sich schon ziemlich zieht. Man braucht echt Durchhaltevermögen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch die Hörbuchversion hatte ihren eigenen Reiz.
Fazit:
Ganz schön langwierige Lektüre