... eine Mischung, die mich jetzt schon begeistert. Cover und Titel haben direkt verraten: hierbei handelt es sich um einen historischen Thriller - eines meiner Lieblingsgenre - weshalb ich mir sofort den Klappentext durchlesen musste. Und was soll ich sagen? Ralf Langroth hat mich an der Angel!
Schreibstil überzeugt mit schnörkelloser direktheit, die es dennoch schafft, dem Leser eine bildhafte Vorstellung der Umgebung in den Kopf zu zaubern. Der Zeitpunkt, zu dem die Geschichte beginnt ist gut gewählt und sorgt für die nötige Spannung, mit der anfänglichen Etablierung der Szenerie wird nicht mehr Zeit (und Text) verschwendet, als es der Leser braucht, um sich in der Geschichte zurechtzufinden.
Gerber als Protagonist ist mehr als nur Interessant. Sein Lebenslauf, geboren als Deutscher, dann als amerikanischer Staatsbürger für den CIC arbeitend und später dann beim BKA - wieder als deutscher - ist nicht typisch geradlinig. Seine Charakterisierung in der Leseprobe klingt sympathisch, womit er für mich als Ermittler in einer historischen Geschichte hervorsticht (er wirkt deutlich weniger verschroben als seine Kollegen in anderen Büchern).
Das alles klingt unglaublich vielsversprechend! Ich habe die Leseprobe förmlich verschlungen und würde mich freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen und mehr über Gerber und den Fall zu erfahren.
Schreibstil überzeugt mit schnörkelloser direktheit, die es dennoch schafft, dem Leser eine bildhafte Vorstellung der Umgebung in den Kopf zu zaubern. Der Zeitpunkt, zu dem die Geschichte beginnt ist gut gewählt und sorgt für die nötige Spannung, mit der anfänglichen Etablierung der Szenerie wird nicht mehr Zeit (und Text) verschwendet, als es der Leser braucht, um sich in der Geschichte zurechtzufinden.
Gerber als Protagonist ist mehr als nur Interessant. Sein Lebenslauf, geboren als Deutscher, dann als amerikanischer Staatsbürger für den CIC arbeitend und später dann beim BKA - wieder als deutscher - ist nicht typisch geradlinig. Seine Charakterisierung in der Leseprobe klingt sympathisch, womit er für mich als Ermittler in einer historischen Geschichte hervorsticht (er wirkt deutlich weniger verschroben als seine Kollegen in anderen Büchern).
Das alles klingt unglaublich vielsversprechend! Ich habe die Leseprobe förmlich verschlungen und würde mich freuen, das ganze Buch lesen zu dürfen und mehr über Gerber und den Fall zu erfahren.