Der Titel klingt sehr politisch. Das Buchcover passt in die beschriebenen 50er Jahre.
Der Inhalt entpuppt sich dann als interessanter, als der Titel verspricht.
Langroth versteht es, sachlich, authentisch und zugleich spannend zu schreiben.
Es zeigt sich, wie aufregend die Geschichte der jungen Bunderepublik Deutschland ist.
Die Protagonisten sind sehr anschaulich und auch glaubwürdig beschrieben. Sie entstehen sehr gut vor dem geistigen Auge.
Es sind viele sehr unterschiedliche Menschen in den Mordfall verwickelt. Amerikaner, ehemalige SS-Mitglieder, Kommunisten.
Das ist über lange Zeit sehr spannend beschrieben. Man kann das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Leider kommt dann das Ende/die Auflösung ein bisschen plötzlich, wenn auch vorhersehbar.
Was ein bisschen stört, ist dass die Hauptfigur Gerber so schnell eine Professur in Harvard sowie seine Verlobte aufgibt. Etwas unglaubwürdig.
Aber ein unbedingt lesenswertes Buch.
Der Inhalt entpuppt sich dann als interessanter, als der Titel verspricht.
Langroth versteht es, sachlich, authentisch und zugleich spannend zu schreiben.
Es zeigt sich, wie aufregend die Geschichte der jungen Bunderepublik Deutschland ist.
Die Protagonisten sind sehr anschaulich und auch glaubwürdig beschrieben. Sie entstehen sehr gut vor dem geistigen Auge.
Es sind viele sehr unterschiedliche Menschen in den Mordfall verwickelt. Amerikaner, ehemalige SS-Mitglieder, Kommunisten.
Das ist über lange Zeit sehr spannend beschrieben. Man kann das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Leider kommt dann das Ende/die Auflösung ein bisschen plötzlich, wenn auch vorhersehbar.
Was ein bisschen stört, ist dass die Hauptfigur Gerber so schnell eine Professur in Harvard sowie seine Verlobte aufgibt. Etwas unglaubwürdig.
Aber ein unbedingt lesenswertes Buch.