Die Akte Adenauer" von Ralf Langroth führt auf rund ca. 400 Seiten in die Geschichte der 1950er Jahre, wo die junge Bundesrepublik grade im Aufbau ist, politisch, wirtschaftlich sowie gesellschaftlich.
Bereits das Cover mit den aus heutiger Sicht historischen Fahrzeugen und Kleidungen der Personen zeigt, in welcher Zeit dieser äußerst gelungene Krimiroman spielt. Die silbrige Gestaltung und die Schreibmaschinenschrift auf dem Cover ziehen direkt an und verführen bereits jetzt einen in ein anderes Zeitalter.
Die Geschichte handelt von den immer noch aktiven und unbelehrbaren Nazis in der jungen Bundesrepublik, sowie der Kanzler Adenauer und SPD-Chef Wehner sind nicht allen Menschen willkommen. Philipp Gerber, ein junger Amerikaner, der als Soldat und als Agent auch gegen Deutschland gekämpft hat, erhält die deutsches Staatsbürgerschaft und wird von den Amerikanern beim Bundeskriminalamt eingeschleust, um den Tod eines Polizisten aufzuklären. Es entwickelt sich eine hoch spannende Geschichte mit gut skizzierten Charakteren und Geschehnissen.
Ob das Attentat verhindert werden kann? Das müssen Sie selbst herausfinden.
Dem Autor gelingt es von der ersten Seite an, die Leserinnen und Lesser zu fesseln und zu entführen in die Zeit des Geschehens. Der Schreibstil ist nicht ausschweifend, prägnant und nie langweilig, so dass immer Spannung vorhanden ist.
Vor allen wird auch die Gegend um Bonn, das Essen, die Fahrzeuge und insgesamt die Zeit der 50er Jahre gut beschrieben und dargestellt. "Die Akte Adenauer" ist nicht nur Roman, sondern auch ein Stück Geschichtserzählung und gut für eine Zeitreise zurück in der Geschichte.
Im Ergebnis legt der Autor einen Politkrimi vor, der mich beeindruckt und bewegt hat! So wird es auch einer breiten Leserschaft gehen, die nach mehr verlangen wird!
Spannung, Liebe, Verkettungen, gut recherchierte historische Gegebenheiten, stark gezeichnete Charaktere, ein flüssiger und leichter Schreibstil: "Die Akte Adenauer" ist ein sehr zu empfehlendes Buch und lesenswert.
Bereits das Cover mit den aus heutiger Sicht historischen Fahrzeugen und Kleidungen der Personen zeigt, in welcher Zeit dieser äußerst gelungene Krimiroman spielt. Die silbrige Gestaltung und die Schreibmaschinenschrift auf dem Cover ziehen direkt an und verführen bereits jetzt einen in ein anderes Zeitalter.
Die Geschichte handelt von den immer noch aktiven und unbelehrbaren Nazis in der jungen Bundesrepublik, sowie der Kanzler Adenauer und SPD-Chef Wehner sind nicht allen Menschen willkommen. Philipp Gerber, ein junger Amerikaner, der als Soldat und als Agent auch gegen Deutschland gekämpft hat, erhält die deutsches Staatsbürgerschaft und wird von den Amerikanern beim Bundeskriminalamt eingeschleust, um den Tod eines Polizisten aufzuklären. Es entwickelt sich eine hoch spannende Geschichte mit gut skizzierten Charakteren und Geschehnissen.
Ob das Attentat verhindert werden kann? Das müssen Sie selbst herausfinden.
Dem Autor gelingt es von der ersten Seite an, die Leserinnen und Lesser zu fesseln und zu entführen in die Zeit des Geschehens. Der Schreibstil ist nicht ausschweifend, prägnant und nie langweilig, so dass immer Spannung vorhanden ist.
Vor allen wird auch die Gegend um Bonn, das Essen, die Fahrzeuge und insgesamt die Zeit der 50er Jahre gut beschrieben und dargestellt. "Die Akte Adenauer" ist nicht nur Roman, sondern auch ein Stück Geschichtserzählung und gut für eine Zeitreise zurück in der Geschichte.
Im Ergebnis legt der Autor einen Politkrimi vor, der mich beeindruckt und bewegt hat! So wird es auch einer breiten Leserschaft gehen, die nach mehr verlangen wird!
Spannung, Liebe, Verkettungen, gut recherchierte historische Gegebenheiten, stark gezeichnete Charaktere, ein flüssiger und leichter Schreibstil: "Die Akte Adenauer" ist ein sehr zu empfehlendes Buch und lesenswert.