fesselnder Krimi

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„Die Akte Madrid“ ist das zweite Buch von Andreas Storm mit Lennard Lomberg. Die Kurzbeschreibung des Buches verspricht einen spannenden und fesselnden Krimi.

Die Leseprobe beginnt im Jahr 1982. Hat die ältere feine Dame mit dem Gemälde Tormenta es ciernes zu tun? Warum wird sie ermordet? Danach ist ein Zeitsprung ins Jahr 2016. Das Gemälde wird gestohlen und verschiedene Personen haben ein Interesse daran es wiederzufinden. Warum hat die Menschenrechtsanwältin ein Interesse an diesem Gemälde? In welchem Zusammenhang hatte Lennard schon einmal mit dem Gemälde zu tun? Es ergeben sich auf diesen ersten Seiten bereits einige offene Fragen die im Laufe des Buches hoffentlich geklärt werden.

Die Leseprobe ist flüssig geschrieben. Auf diesen ersten Seiten bekommt man schon einige Einblicke in die Brisanz des Buches. Mir hat das „Das neunte Gemälde“ gut gefallen und so freue ich mich, dass Lennard wieder ermittelt. Ich bin gespannt, ob und inwieweit Realität wieder mit Fiktion verwoben werden.

Das Buchcover ist ähnlich gestaltet wie beim ersten Buch und hat somit einen Wiedererkennungswert. Würde ich das erste Buch nicht kennen hätte es in einer Buchhandlung meine Aufmerksam-keit wohl eher nicht darauf gezogen.