Gleiches Muster, anderes Bild
Im Grunde scheint dieses Buch dem gleichen Muster wie sein Vorgänger zu folgen: verschwundenes Bild, geschichtliche Ranken und alles muß irgendwie aufgedröselt werden.
Dabei bedient sich der Autor wieder mal wahrem, halb-wahrem und fiktivem, das man als Leser*in irgendwie selbst auseinanderklamüsern muß.
Ich hab das erste Buch gelesen und fand es auch ganz ok. Es ist halt nur nichts, was man nebenbei liest.
Dabei bedient sich der Autor wieder mal wahrem, halb-wahrem und fiktivem, das man als Leser*in irgendwie selbst auseinanderklamüsern muß.
Ich hab das erste Buch gelesen und fand es auch ganz ok. Es ist halt nur nichts, was man nebenbei liest.