Der Autor Andreas Storm lässt Lomberg im Krimi "Die Akte Madrid" zum zweiten mal ermitteln.
Zunächst vermutet man, dass es sich lediglich um ein im August 2016 gestohlenes Gemälde handelt. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass es um viel mehr geht. Politische Verstrickungen die weit in der Vergangenheit liegen, spielen eine große Rolle.
Das Buch ist tagebuchartig und auf verschiedenen Zeitebenen geschrieben. Der Autor spart weder mit politischen noch mit geschichlichen Details. Dazu gibt es ganze Reihe an involvierten Personen. Dies führt dazu, dass man beim Lesen wirklich aufmerksam sein muss, um nichts Wichtiges zu verpassen.
Insgesamt handelt es sich um eine gelungene Lektüre, wenn man Interesse für Politik und Geschichte mitbringt. Um einfach nur zur Entspannung zu lesen, finde ich diesen Krimi zu komplex. Durch diesen extremen Detaillreichtum ist bei mir auch kein richiges Gefühl der Spannung aufgekommen.
Fazit: Kein Buch für Zwischendurch.
Zunächst vermutet man, dass es sich lediglich um ein im August 2016 gestohlenes Gemälde handelt. Schnell stellt sich allerdings heraus, dass es um viel mehr geht. Politische Verstrickungen die weit in der Vergangenheit liegen, spielen eine große Rolle.
Das Buch ist tagebuchartig und auf verschiedenen Zeitebenen geschrieben. Der Autor spart weder mit politischen noch mit geschichlichen Details. Dazu gibt es ganze Reihe an involvierten Personen. Dies führt dazu, dass man beim Lesen wirklich aufmerksam sein muss, um nichts Wichtiges zu verpassen.
Insgesamt handelt es sich um eine gelungene Lektüre, wenn man Interesse für Politik und Geschichte mitbringt. Um einfach nur zur Entspannung zu lesen, finde ich diesen Krimi zu komplex. Durch diesen extremen Detaillreichtum ist bei mir auch kein richiges Gefühl der Spannung aufgekommen.
Fazit: Kein Buch für Zwischendurch.