"Die Akte Madrid" von Andreas Storm ist ein packender Thriller, der den Leser auf eine spannende Reise von Madrid nach Granada mitnimmt. Die Geschichte handelt von Lennard Lomberg, der im Auftrag des deutschen Verteidigungsministers ein gestohlenes Gemälde wiederfinden soll.
Der Autor schafft es, von Anfang an eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung ist durchgehend spannend und voller unerwarteter Wendungen, sodass man ständig gespannt darauf ist, wie es weitergeht.
Besonders gelungen sind die historischen Hintergründe, die in die Geschichte eingebunden werden. Die Spur des gestohlenen Gemäldes führt Lomberg nämlich bis in die Folterkeller der Franco-Diktatur und in die Ministerien der Bonner Republik. Andreas Storm hat offensichtlich gründlich recherchiert und schafft es, diese historischen Ereignisse spannend und glaubwürdig darzustellen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Lomberg ist ein interessanter Protagonist, der während seiner Ermittlungen mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Auch die resolute Kriminalrätin Sina Röhm ist ein überzeugender Charakter, der dem Buch zusätzliche Spannung verleiht.
Ein weiterer Pluspunkt des Buches sind die atmosphärischen Beschreibungen der spanischen Orte. Man hat das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und die spanische Sonne auf der Haut zu spüren.
Das einzige Manko des Buches ist der etwas überladen wirkende Plot. Manchmal hat man das Gefühl, dass zu viele Handlungsstränge ineinander verlaufen und die Geschichte dadurch etwas verwirrend wird. Dennoch schafft es Andreas Storm, am Ende alle Fäden zusammenzuführen und einen gelungenen Abschluss zu präsentieren.
Alles in allem ist "Die Akte Madrid" ein kurzweiliger und spannender Thriller, der mit interessanten Charakteren, einem mitreißenden Plot und historischen Hintergründen überzeugt. Andreas Storm ist mit diesem Buch ein lesenswertes Werk gelungen, das man allen Thrillerfans wärmstens empfehlen kann.
Der Autor schafft es, von Anfang an eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Handlung ist durchgehend spannend und voller unerwarteter Wendungen, sodass man ständig gespannt darauf ist, wie es weitergeht.
Besonders gelungen sind die historischen Hintergründe, die in die Geschichte eingebunden werden. Die Spur des gestohlenen Gemäldes führt Lomberg nämlich bis in die Folterkeller der Franco-Diktatur und in die Ministerien der Bonner Republik. Andreas Storm hat offensichtlich gründlich recherchiert und schafft es, diese historischen Ereignisse spannend und glaubwürdig darzustellen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig. Lomberg ist ein interessanter Protagonist, der während seiner Ermittlungen mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Auch die resolute Kriminalrätin Sina Röhm ist ein überzeugender Charakter, der dem Buch zusätzliche Spannung verleiht.
Ein weiterer Pluspunkt des Buches sind die atmosphärischen Beschreibungen der spanischen Orte. Man hat das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und die spanische Sonne auf der Haut zu spüren.
Das einzige Manko des Buches ist der etwas überladen wirkende Plot. Manchmal hat man das Gefühl, dass zu viele Handlungsstränge ineinander verlaufen und die Geschichte dadurch etwas verwirrend wird. Dennoch schafft es Andreas Storm, am Ende alle Fäden zusammenzuführen und einen gelungenen Abschluss zu präsentieren.
Alles in allem ist "Die Akte Madrid" ein kurzweiliger und spannender Thriller, der mit interessanten Charakteren, einem mitreißenden Plot und historischen Hintergründen überzeugt. Andreas Storm ist mit diesem Buch ein lesenswertes Werk gelungen, das man allen Thrillerfans wärmstens empfehlen kann.